Sunday, August 2, 2020

Berlin: Demo gegen Corona-Maßnahmen von der Polizei aufgelöst (Video) 2.08.2020 • 11:12 Uhr https://de.rt.com/292v Berlin: Demo gegen Corona-Maßnahmen von der Polizei aufgelöst (Video) Quelle: Reuters © Fabrizio Bensch Polizeibeamte stehen neben Demonstranten während eines Protests gegen die Corona-Maßnahmen der Regierung. Berlin, Deutschland, am 1. August 2020. 396 RT Folge uns aufRT Am Nachmittag des 1. August hat die Berliner Polizei eine Demonstration gegen die Corona-Maßnahmen vorzeitig für beendet erklärt. Grund für die Beendigung war die weitläufige Verletzung der Corona-Maßnahmen. Zudem wurde Anzeige gegen die Veranstalter erstattet. Entgegen den Anweisungen der Polizei blieben die Demonstrationsteilnehmer vor Ort. Es kam zu einzelnen Verhaftungen. Die Veranstalter des Protestes wurden von der Bühne geführt. Gegen sie wurde Anzeige wegen Verstoßes gegen die Hygienemaßnahmen erstattet. Mehr zum Thema - Polizei meldet 18 verletzte Beamte nach Demo gegen Corona-Auflagen in Berlin

Covid 9/11

multipolar Das Klima der Angst und Einschüchterung, die autoritäre Radikalisierung der Politik – das alles gab es schon einmal: in den Monaten nach dem 11. September 2001. Was damals terroristische „Schläfer“ waren, sind heute die Viren – unberechenbare Feinde, vor denen die Regierung Schutz verspricht. Dieses Narrativ lädt zu Manipulationen ein. Eine Warnung. PAUL SCHREYER, 31. Juli 2020, 4 Kommentare Es mag seltsam anmuten, eine Verbindung zwischen dem Terroranschlag und der Pandemie zu ziehen, doch ein Vergleich mit den Ereignissen vor gut 20 Jahren ist erhellend. Sowohl 9/11 wie auch Covid-19 sind Auslöser für eine große gesellschaftliche Umgestaltung gewesen, welche in beiden Fällen auf Angst basiert, einer Kriegslogik folgt und die Aufmerksamkeit der Masse dauerhaft in eine Richtung lenkt. Die Gemeinsamkeiten sind zahlreich: Sicherheit wird zum Leitgedanken, der alles andere verdrängt das Gefühl der Bedrohung wird durch ständige Wiederholung in den Medien wach gehalten die Exekutive kann ihre Befugnisse ohne größeren Widerstand ausweiten eine internationale, dezentrale „Wahrheitsbewegung“ entsteht, deren Äußerungen pauschal zu „Verschwörungstheorien“ erklärt werden Diese Gemeinsamkeiten sind objektiv feststellbar, unabhängig davon, welche Hintergründe man bei 9/11 oder der Corona-Krise vermutet und ob man der Regierung vertraut oder nicht. Wie auch immer man dazu steht, Fakt bleibt: Angst macht Menschen lenkbar und ist damit stets auch ein politisch nutzbares Werkzeug. „Als Machttechnik ist die Erzeugung von Angst sehr viel wirksamer als eine Manipulation von Meinungen. Meinungen sind zumeist flüchtig und haben in unserem psychischen Apparat (…) eine geringere Bedeutung. Angst ist eines der stärksten Gefühle. (…) Zu den Psychotechniken der Angsterzeugung gehört vor allem die propagandistische Erzeugung einer massiven vorgeblichen Bedrohung, die entschlossen zu bekämpfen vordringliche Aufgabe der Bevölkerung sei.“ (1) So schreibt es der Psychologieprofessor und Kognitionswissenschaftler Rainer Mausfeld in seinem 2019, wenige Monate vor der aktuellen Krise, veröffentlichten Buch „Angst und Macht“. Mausfeld weiter: „Dem Zweck einer Verdeckung eigener Ziele und Absichten dient eine Angsterzeugung durch propagandistische Deklaration einer großen Gefahr X, der die Bevölkerung durch einen 'Kampf gegen X' entschlossen entgegentreten müsse. (…) X kann dabei so ziemlich alles sein, was sich irgendwie wirksam zur Angsterzeugung nutzen lässt. (…) Bei einem von oben verordneten 'Kampf gegen X' geht es nie um das, was als zu bekämpfen deklariert wird. (…) In einem Kampf gegen X geht es gar nicht um X; vielmehr wird die Verwerflichkeit und Destruktivität eigenen politischen Handelns auf den vermeintlichen oder tatsächlichen Feind projiziert, um politisch nutzbare Angst in der Bevölkerung zu erzeugen. All das, was hier als Kampf gegen eine Bedrohung verkauft wird, darf gar nicht erfolgreich sein, weil sein Erfolg für die ökonomischen und politischen Zentren der Macht gerade darin liegt, nicht erfolgreich zu sein und als Mittel der Angsterzeugung und Herrschaftssicherung erhalten zu bleiben.“ (2) Diese Analyse, die man auf 9/11 und den „Krieg gegen den Terror“ ebenso anwenden könnte wie auf die Corona-Krise, unterstellt eine manipulative Regierung oder Machtelite, die die Angst vor einer Gefahr zur Ausweitung der eigenen Macht ausnutzt. Folgt man dem Gedankengang, dann ist es aus Sicht einer solchen Machtelite angeraten, die Angst vor der Gefahr stetig anzuheizen, um das neu etablierte politische Werkzeug nicht wieder zu verlieren. Wenn Krisen fabriziert werden Die nächste, kriminelle, ja dämonische Stufe nach dem Anheizen der Angst ist das aktive Inszenieren der Gefahr. Anders gesagt: Wenn es keinen „realen“ Terror mehr gibt, könnte man auf die Idee kommen, ihn selbst zu erzeugen. Oder: Wenn die Angst vor der Pandemie nachlässt, könnte man mit dem Gedanken spielen, eine künstliche, tödlichere zu erzeugen, indem eine Biowaffe zum Einsatz kommt. Dies hätte aus Sicht der angenommenen Täter den weiteren Vorteil, eine Kritikerbewegung, die vor allem mit der geringen Tödlichkeit des Virus argumentiert, mit einem Schlag völlig diskreditieren und in ihrer öffentlichen Wirksamkeit ausschalten zu können. Solche zugegebenermaßen verstörenden Gedanken sind in hohem Maße spekulativ. Weitaus weniger spekulativ ist allerdings, dass etwas strukturell ähnliches in den USA in der Zeit nach 9/11 geschah. (Die Anschläge selbst sollen hier ausgeklammert werden, dazu habe ich mich unter anderem in dem Beitrag „15 Jahre 9/11: Die 'vergessenen' Fakten“ ausführlich geäußert.) Der amerikanische Journalist Trevor Aaronson schildert in seinem 2013 erschienen Buch „The Terror Factory“, dass fast die Hälfte aller Terror-Ermittlungsverfahren des FBI seit 9/11 auf der Vorarbeit von Spitzeln beruhten, von denen viele erst mit großen Geldbeträgen vom FBI zur Terrorplanung bewegt wurden. Der amerikanische Fernsehsender CBS News berichtete darüber. Im Ergebnis diente jeder (verhinderte) Terroranschlag zugleich als Rechtfertigung für stetig wachsende Behördenapparate, für die Überwachung und Kontrolle der Bürger sowie nicht zuletzt für Kriege im Ausland. Mit anderen Worten: Die Terrorkrise in den Jahren nach 9/11 war zum erheblichen Teil von der Regierung selbst fabriziert und nützte ihr direkt. Darüber hinaus existieren starke Indizien dafür, dass einige der großen internationalen Terroranschläge nach 9/11 (Madrid 2004, London 2005, Norwegen 2011, Boston 2013, Paris 2015) zeitlich mit unmittelbar vorausgehenden großen Notfallübungen an den jeweils gleichen Orten abgestimmt waren – woraus folgt, dass die Hintermänner in diesen Fällen eine Schadensbegrenzung oder eine Tarnung der Tatvorbereitung und -ausführung anstrebten, was mit der herkömmlichen Erzählung eines „islamistischen Anschlags von Selbstmordattentätern“ schwer in Einklang zu bringen ist, es sei denn, man erklärt die zeitliche Nähe oder sogar Überschneidung von Übung und Anschlag in jedem einzelnen Fall für „zufällig“. Da es sich hier, inklusive 9/11, um mindestens ein halbes Dutzend Anschläge und jeweils passende Übungen handelt, erscheint diese Annahme allerdings schwer glaubhaft. Diese Zusammenhänge wurden bislang nicht im angemessenen Rahmen diskutiert, da alle Gedanken in eine solche Richtung mit dem Bannstrahl der „Verschwörungstheorie“ belegt sind. „Werden biologische Waffen unter der Tarnung einer Seuche benutzt, lässt sich ihr Einsatz glaubwürdig abstreiten“ Notfallübungen spielten auch rund um das Corona-Geschehen eine wichtige Rolle. Ich widme diesem Aspekt mehrere Kapitel in meinem im September erscheinenden Buch „Chronik einer angekündigten Krise“. Neben dem vielzitierten „Event 201“ ist auch die vorausgegangene Übung „Clade X“ von Bedeutung, bei der im Jahr 2018 mit hochrangigen Teilnehmern ausdrücklich eine per Biowaffe ausgelöste Pandemie geprobt wurde. Erinnert sei in diesem Zusammenhang auch an ein mehr als 20 Jahre altes Strategiepapier eines der führenden Biowaffenexperten des US-Militärs, in dem es heißt: „Biologische Waffen sind die einzigen Massenvernichtungswaffen, die sich im gesamten Konfliktspektrum verwenden lassen. Werden biologische Waffen unter der Tarnung einer räumlich begrenzten oder natürlich auftretenden Seuche benutzt, lässt sich ihr Einsatz glaubwürdig abstreiten. Unter diesem Aspekt bieten sie mehr Einsatzmöglichkeiten als Atomwaffen. (…) Sie können unter dem Deckmantel natürlicher Ereignisse außerhalb von Kriegen eingesetzt werden, sowie im offenen Kampf gegen Lebewesen aller Art – Menschen, Tiere oder Pflanzen. (…) Biologische Kriegsführung sollte nicht verengt auf das Töten oder Krankmachen von Menschen betrachtet werden. Das Potenzial, schwere wirtschaftliche Verluste und in der Folge politische Instabilität auszulösen, verbunden mit der Möglichkeit, den Einsatz glaubwürdig abstreiten zu können, übertrifft die Möglichkeiten jeder anderen bekannten Waffe.“ (3) Der Autor, Robert Kadlec, ein vormaliger Offizier der Spezialkräfte und Biowaffeninspekteur des US-Militärs im Irak, wollte diese Beschreibung als Warnung vor möglichen Plänen bösartiger Feinde der USA verstanden wissen. Dass er in seinem Papier mehrfach die Möglichkeit zur glaubwürdigen Leugnung eines solchen verdeckten Waffeneinsatzes betont, macht allerdings hellhörig. Kadlec gelang später eine steile Karriere. 2007 wurde der Militär unter Präsident George W. Bush zum Chefberater der Regierung für „Biodefense“, 2017 dann zum Staatsekretär für Notfallmanagement im Gesundheitsministerium. Dort schanzte er einem Pharmaunternehmen, dem er zuvor als Berater gedient hatte, einen zwei Milliarden Dollar schweren Vertrag über die Lieferung eines Pockenimpfstoffs zu. In der Corona-Pandemie ist er heute einer der leitenden Krisenmanager der amerikanischen Regierung. „Die Regeln dürfen überhaupt nie hinterfragt werden“ Diese Hinweise sollen als Warnung verstanden werden, denn der (zukünftige) Einsatz einer Biowaffe in der Coronakrise ist zwar spekulativ aber nicht undenkbar. Doch schon ohne eine solche Spekulation ist die Situation ernst genug und eine Manipulation der Öffentlichkeit durch Regierungsvertreter ersichtlich. Jüngstes Beispiel ist die Pressekonferenz des Robert Koch-Instituts (RKI) vom 28. Juli, bei der Präsident Lothar Wieler ohne jeden Beleg behauptete, der zuletzt zu beobachtende Anstieg der Fallzahlen in Deutschland hänge „nur damit zusammen, dass wir [die Bevölkerung; P.S.] nachlässig geworden sind“ – und nicht etwa mit der offiziell dokumentierten (PDF, S. 12) Erhöhung der Testmenge in der letzten Zeit. Ganz zu schweigen von der Falsch-Positiven-Rate, deren massiv verfälschenden Einfluss auf die Fallzahlen mittlerweile selbst Jens Spahn vor laufender Kamera eingeräumt hat. Klar scheint: Die Angst soll bleiben und darf nicht weichen. Kritisches Denken ist passé. Wieler erklärte zu den sogenannten AHA-Regeln, zu denen auch die Maskenpflicht gehört, wörtlich: „Die dürfen überhaupt nie hinterfragt werden.“ Dass der Behördenchef mit seinen Empfehlungen und Mahnungen einer politischen Agenda folgt, räumte er bei dieser Gelegenheit überraschenderweise selbst ein. Im Zusammenhang mit der vom RKI mitverantworteten Cosmo-Studie („Ziel dieses Projektes ist es, wiederholt einen Einblick zu erhalten, wie die Bevölkerung die Corona-Pandemie wahrnimmt, wie sich die 'psychologische Lage' abzeichnet“) erklärte Wieler: „Diese Studie gibt das Stimmungsbild in der Bevölkerung wieder. Das ist ein sehr wichtiger Parameter für uns, um immer die entsprechenden Messages anzupassen. Die neuesten Ergebnisse zeigen, dass das Coronavirus von der Bevölkerung als ein geringeres Risiko angesehen wird, als zuvor und dass auch die Akzeptanz von Maßnahmen (...) weiter gesunken ist.“ „Die entsprechenden Messages“, also Botschaften „anzupassen“ – darum geht es der Regierung in der Krise. Die Manipulation wird offen erklärt und ist, so scheint es, zu einer offiziellen Doktrin geworden. Die der amtlichen Gefahreneinschätzung zugrundeliegenden konkreten Kennziffern hingegen bleiben ein Geheimnis. Welche Werte müssen erreicht sein, damit die offiziell definierte Gefährlichkeit der Pandemie von „hoch“ auf „mäßig“ oder „niedrig“ abgesenkt wird? Hier wird das RKI auf Nachfrage wolkig, bleibt im Ungefähren und antwortet ausweichend. Eine entsprechende Anfrage von Multipolar bei der Behörde erbrachte bislang keine konkreten Antworten. Stattdessen wird die Öffentlichkeit, wie erwähnt, mit den ihrer „psychologischen Lage“ entsprechenden „angepassten Messages“ abgespeist. Je mehr Menschen sich eine solche Lenkung gefallen lassen, desto gefährlicher wird die Situation, da solche Passivität die Verantwortungsträger unvermeidlich dazu ermuntert, immer noch einen Schritt weiterzugehen. Anmerkungen: (1) Rainer Mausfeld, „Angst und Macht – Herrschaftstechniken der Angsterzeugung in kapitalistischen Demokratien“, Westend, 2019, S. 22-23 (2) Ebd., S. 39, 60 (3) Lt. Col. Robert P. Kadlec: „Twenty-First Century Germ Warfare“, in: Barry R. Schneider, Lawrence E. Grinter: „Battlefield of the Future – 21st Century Warfare Issues“, Studies in National Security No. 3, Air War College, September 1995, Revised Edition September 1998, S. 228, 248 – Ich danke dem Kollegen Dirk Pohlmann für den Hinweis auf dieses Dokument. Er wies in seinem Beitrag „Der Neue Kalte Krieg und die Biowaffen“ vom 23. Juni 2020 zuerst darauf hin. Herausgegeben von Stefan Korinth, Paul Schreyer und Ulrich Teusch English Über Multipolar Anmelden Ich möchte Multipolar unterstützen Bild: Shutterstock Covid 9/11 ------------------- Diskussion 4 Kommentare Sortieren: nach Empfehlungen nach Aktualität OLIVER MÄRTENS, 1. August 2020, 09:10 UHR Zum Antworten bitte anmelden . In meinem Geburtsjahr 1967 wurde 'The Sound of Silence' (der Titel ist eigentlich aus 1964) als Teil des Soundtrack zu 'Die Reifeprüfung' noch mehr Menschen bekannt. Aus dem Songtext: "And no one dared Disturb the sound of silence "Fools" said I, "You do not know Silence like a cancer grows Hear my words that I might teach you Take my arms that I might reach you" But my words like silent raindrops fell And echoed in the wells of silence" https://www.lyricinterpretations.com/simon-and-garfunkel/the-sounds-of-silence 'Nuff said. V. MAYER, 1. August 2020, 09:50 UHR Zum Antworten bitte anmelden . Die "Pressekonferenz" (sind dabei eigentlich Journalisten anwesend und dürfen sie Fragen stellen, oder ist das eine bloße Verlautbarung?) war auch in einem anderen Punkt erhellend: Wieler sagte, in der letzten Woche seien die Fallzahlen auf 700 gestiegen (ich zitiere aus dem Gedächtnis), und fuhr dann fort, 9.000 seien im Zusammenhang mit dem Coronavirus gestorben. Die 9.000 bezogen sich natürlich nicht auf die letzte Woche, sondern waren die Gesamtzahlen in einem halben Jahr. Die Sterbezahlen der letzten Woche waren wohl so gering, dass sie eher beruhigend gewirkt hätten. An diesem rhetorischen Sprung sieht man deutlich, dass es nur um Angstmache geht. Wie sehr die Strategie wirkt, kann man auf den bayerischen Wochenmärkten beobachten. Es gibt keine Maskenpflicht mehr auf Wochenmärkten (vielleicht wäre sie juristisch nicht durchsetzbar), aber alle tragen ihre lächerlichen geblümten Läppchen vor dem Gesicht, keiner muckt auf, keiner fragt, und die Nichtträgerin wird höchstens ängstlich-verstohlen beobachtet. Es pöbelt einen allerdings auch keiner mehr aggressiv an. Die Maske wird aus Angst vor den Konsequenzen getragen, nicht aus Angst vor der angeblichen Seuche. PAUL SCHREYER, 1. August 2020, 12:05 UHR Zu Ihrer Frage: Bei den RKI-Pressekonferenzen sind Journalisten per Audiokanal zugeschaltet und werden dann per Mausklick von der Pressesprecherin aufgerufen. NORBERT PIECHOTTA, 1. August 2020, 11:55 UHR Zum Antworten bitte anmelden . Ein hervorragender Beitrag. In Ergänzung: Das Corona-Desinformations-2te-Welle-Gift träufelt mittlerweile ungebremst in TV-Nachrichten, Radio – bei Regionalradio bis DLF und Zeitungen zur Angstverstärkung und Aufrechterhaltung der paranoiden Manipulations- und Verblödungsmatrix. Immun ist nur der Mensch mit gesundem Menschenverstand. Und der sagt: Corona in Deutschland ist eine sehr milde Form von Grippe. – https://www.facebook.com/photo.php?fbid=3309574755770321&set=a.1173024469425371&type=3&theater https://www.facebook.com/photo.php?fbid=10157373657626711&set=a.10150487543376711&type=3&theater Und nochmals ergänzend: Zusammengefasster Corona-Wahnsinn: "Unsichtbar wird der Wahnsinn, wenn er genügend große Ausmaße angenommen hat."(Brecht) Und wie Chomsky sagt: "Die Mehrheit der Bevölkerung versteht nicht, was wirklich geschieht. Und sie versteht nicht einmal, dass sie es nicht versteht." - Mark Twain aphoristisch: „Es ist leichter die Menschen zu täuschen, als davon zu überzeugen, daß sie getäuscht worden sind.“ Die "Deutsche Corona-Pandemie" mit Kurzarbeit für 410.000 Ärzte und Klinik-Mitarbeiter mit permanenter Angsterzeugung ist eine bisher unbekannte Form einer schweren Geistesstörung, allmählich aber als Corona-Wahn kategorisierbar .... https://presse-augsburg.de/aerzte-und-kliniken-meldeten-fuer-410-000-beschaeftigte-kurzarbeit-an/579282/ Weitere Metaebene mit teils drastischen Worten bei/mit Ullrich Mies – mit glasklarer Analyse des Corona-Wahnsinns. Ein absolutes Muss. https://www.youtube.com/watch?v=eUg3UzJup2U readmoreweiterlesen Kommentieren Zum Kommentieren bitte anmelden.