Thursday, April 14, 2016

"US-Kriegspolitik Fluchtursache Nummer 1 - Präsident Obama in Hannover zur Rede stellen" Willy Wimmers auf Rt Deutsch

Ein Gastbeitrag von Willy Wimmer
Die US-amerikanische Politik hat seit dem ordinären Angriffskrieg gegen die Bundesrepublik Jugoslawien den Krieg nach Europa zurückgebracht. Alle feierlichen Schwüre aus der Charta von Paris des November 1990 waren weggewischt. In Paris hatten sich die Streithähne des Kalten Krieges feierlich in die Augen versprochen, Verhandlungen jedem Konflikt vorzuziehen und Streitfälle nur noch auf dem Verhandlungsweg beizulegen.
Seit den NATO-Bomben, auch der Deutschen Luftwaffe, auf Belgrad ist das alles weggewischt. Der Westen, unter Führung der Vereinigten Staaten und mit deutscher Beteiligung in den verschiedensten Formen, hat seither zwischen Kabul und Timbuktu die südlichen und südöstlichen Nachbarn Europas in Schutt und Asche gelegt, hunderttausende Menschen ermordet und Millionen in die Flucht getrieben.
Jahrtausende alte Kulturen wurden zerstört und die Geschichte stolzer Völker geplündert. Die noch amtierende Bundeskanzlerin, Frau Dr. Angela Merkel, hat zugesagt, die Fluchtursachen zu bekämpfen. Nicht nur die höchsten Repräsentanten der christlichen Kirchen in Deutschland drucksen dabei herum, wen und was sie gemeint haben könnte. Die Fluchtursache ersten Grades kommt zur Eröffnung der diesjährigen Hannover-Messe in wenigen Tagen, am 25. April 2016, nach Hannover.
Es ist der Präsident eines Landes, dem wir in Deutschland eigentlich herzlich verbunden sein wollen und den viele auch persönlich als Menschen schätzen. Aber er steht für eine Kriegspolitik, die seither unter Clinton und Albright die Welt in Trümmer legt und offen von der amerikanischen Weltherrschaft schwärmt. Unsere Kirchenfürsten und die höchsten deutschen Repräsentanten haben in Hannover eine einzigartige Gelegenheit.
Sagen Sie es Herrn Präsidenten Obama doch und am besten vor laufenden Kameras ins Gesicht: Die Politik seines Landes seit Clinton ist die zentrale Fluchtursache. Viele in Deutschland stellen mit wachsendem Entsetzen fest, dass die Stimmen in den USA, auch mit Hilfe der deutschen Mainstream-Medien, fertiggemacht werden, die sich wie Sanders oder Trump gegen die gnadenlose Zerstörung der gemeinsamen Welt und der Werte für alle Menschen aussprechen.
Wie krank die Welt dank US-amerikanischer Präsidenten geworden ist, kann jeder in Hannover wahrnehmen. Selbstredend werden bis Magdeburg alle Kanaldeckel zugeschweißt. Wer sich nach Presseberichten in Hannover in der Nähe seines Fensters an der Fahrstrecke aufhält, der läuft Gefahr, erschossen zu werden. So sehen Fluchtursachen aus, Frau Dr. Angela Merkel.
Warum noch Schwarz-Rot-Gold neben Stars and Stripes? Eine weiße Fahne tut es doch auch
Indien hatte zur Zeit des Britischen Empires wenigstens zur Regelung seiner inneren Angelegenheiten - allerdings unter strikter britischer Kontrolle - sein „home rule“. Die derzeitige Bundesregierung kann in der NATO offensichtlich so darauf verzichten, dass demnächst Wahlen überflüssig und nutzlos werden. Was soll der deutsche Bürger noch bei Wahlen entscheiden, wenn der Adressat dieser Wahlen, das deutsche Parlament und die eigene Bundesregierung, nichts mehr zu sagen haben? Heute ist es sogar in Tageszeitungen zu lesen. Nachdem private US-amerikanische Organisationen den Einfluss auf Migrationsbeschlüsse über die Bundeskanzlerin auf europäischer Ebene haben, sollen ab sofort US-Beratungsfirmen in Zusammenhang mit der Migrationsentwicklung hoheitliche Aufgaben in der Prüfung von Entscheidungen nach dem deutschen Asylrecht und der Genfer Flüchtlingskonvention wahrnehmen. Das ist eigentlich nicht mehr überraschend, nachdem angelsächsische Anwaltskanzleien in Berlin die zentralen Aufgaben für deutsche Ministerien in der noch anfallenden Gesetzgebung übernommen haben.
In Hannover geht es aber um den krönenden Abschluss für die Aufgabe der vorhandenen deutschen Souveränität: TTIP. Wer kann schon etwas gegen die Angleichung von technischen Normen haben, wenn es dabei fair zugeht und nicht nur die eigene deutsche Industrie als Konkurrent beseitigt werden soll?
Was soll eigentlich noch der Staat, was sollen Wahlen, Parlamente und Regierungen, wenn amerikanische Globalkonzerne über Geschäfts-und Gewinnerwartungsbeschlüsse der Vorstände dieser Unternehmen Staaten vor Schiedsgerichte zerren können? Dabei macht es keinen Unterschied, ob dies zur Förderung der Großspender der Demokratischen Partei in den USA amerikanisch-dominierte Anwaltskonzerne oder Handelsgerichtshöfe des Modells „Vizekanzler Gabriel“ sein sollen.
Allein der Umstand, dass privat-ökonomische Gewinnerwartungen der Grund für Klagen gegen demokratische Staaten sein sollen, ist das zentrale Übel und das Ende des europäischen Staates, wie wir ihn kennen und zu dem wir als Staatsbürger stehen. Wir wählen über den Bundestag auch eine Kanzlerin oder einen Kanzler und keinen „Bereichsleiter Deutschland“ in der amerikanischen „Neuen Weltordnung“ oder wie man die „neue transatlantische Wohlstandssphäre“ sonst auch nennen will.
„Bundeswehr im Innern“ bedeutet die Übernahme der vollziehenden Gewalt in Deutschland durch Washington
Zur Stützung der „Neuen Weltordnung“ ist die NATO zum globalen Angriffsbündnis mutiert. Karlsruher Richter verstiegen sich zu der Ansicht, dass eine völlige Veränderung des Vertragszwecks am deutschen Volk und am Deutschen Bundestag vorbei eine „zulässige Weiterentwicklung des eigentlichen Vertragszwecks“ sei, für die keine Zustimmung des Deutschen Bundestages nötig ist. Demnach ist in Deutschland Recht das, was der NATO nutzt.
In der NATO wurde und wird geübt, wie neben der militärischen Komponente die militärische Übernahme ziviler Kompetenzen auszusehen hat. Wenn jetzt die CDU/CSU den Einsatz der Bundeswehr im Innern vor dem Hintergrund der von der Bundesregierung selbst geschaffenen Bedrohung fordert, dann bedeutet das in Anbetracht der Kommando-Strukturen in der NATO nur eines: Washington übernimmt die deutsche Innenpolitik und damit die vollziehende Gewalt.
Vor wenigen Wochen noch hat man die deutsche nationale Entscheidung über den sogenannten Parlamentsvorbehalt aufgegeben und der NATO-Befehlsgewalt die verzugslose Unterstellung der Bundeswehr garantiert. In seiner berühmten Rede am 4. Juni 2014 vor der Universität der Bundeswehr in Hamburg hat Dr. Peter Gauweiler darauf hingewiesen, wie wenig die Bundeswehr in der NATO zu einem System der kollektiven Sicherheit beiträgt und wie wenig das mit der Entstehungsgeschichte des deutschen Wehrbeitrages in Verbindung zu bringen ist.
Am 25. April 2016 geht es in Hannover offensichtlich um eines: die bedingungslose Auslieferung Deutschlands.
RT Deutsch bemüht sich um ein breites Meinungsspektrum. Gastbeiträge und Meinungsartikel müssen nicht die Sichtweise der Redaktion widerspiegeln.
Quelle: https://deutsch.rt.com/inland/37764-fluchtursachen-bekampfen-prasident-obama-in/

Willenskraft im Kampf für Frieden 

Haas ‘Brennerova’ und Schillers ‘Wallenstein’  neu gelesen 

 Eine Betrachtung von Irene Eckert

"Weil, der Wille natürlich  ganz schlechte menschliche Erfindung"  meint  Brenners  Freundin Hertha im  Krimi Slang des Kult-Autors Wolf Haas. In  seiner K-Satire "Brennerova" gerät die ausrangierte Ex-Pädagogin  auf der Suche nach ihrem  Schamanen  in der Mongolei in Geiselhaft. Brenner, ihr unfreiwilliger  Held, ein wegen Disziplinlosigkeit ebenfalls frühpensionierter Polizist, wird einmal mehr  als Geheimdetektiv tätig und rettet sie.


Der Österreicher Wolf Haas ist als studierter Psychologe, Germanist und  Werbetexter ein angesagter Krimi-Autor, Brenner sein unorthodoxer Protagonist. Weibliches Begleitpersonal motiviert ihn, zieht ihn auf die Spur des Verbrechens. Er und seine Frauen bringen sich dabei gegenseitig in Schwierigkeiten.

Haas' Schreibe, mehrfach  preisgekrönt, ist kultig, eigenwillig, humorvoll. Er favorisiert gesellschaftliche Problemthemen und unterkühlte Töne. Mit dem Leser per Du, fabelt er locker und spannend daher,  seine Stories sind visuell und stark gewalthaltig. Streckenweise rücksichtslos brutal, aber immer augenzwinkernd unterhaltsam, so verpackt Wolf gesellschaftskritische Hinweise. Mit der 'Brennerova' führt er  die Verflechtung von Mafia und Polizei, von Mädchenhandel und Drogengeschäft vor. Der allgegenwärtige Überwachungswahn wird aufs Korn genommen.

Ganz anders  schreibt sein über  250 Jahre älterer Kollege Schiller, ein Klassiker der Weltliteratur. Uns Heutigen mag er daher schwerer, tragender  erscheinen. Dennoch sind seine Themen nicht weniger aktuell. Zu seiner Zeit  galt  er als gehobene Unterhaltungsliteratur. Friedrich Schillers  Stücke waren Publikumslieblinge. Seine Balladen kannte jedes deutsche Kind. Der aus der Heimat vertriebene Militärarzt  und Historiker schrieb Gedichte und Dramen. In Jena  lehrte  der  Goethe-Freund Geschichte. Vorbildhaft trotzte der mit 46 Jahren schon Verstorbene dem schwerkranken Körper das Letztmögliche ab. Er fabulierte nicht nur, sondern lebte vor,  wozu menschliche Willenskraft fähig ist. Der Mensch kann  durchaus über sich selbst hinauszuwachsen.  Schiller  zeigt in seinen Stücken die Leuchtkraft der Charakterstärke, aber auch, was Charakterschwäche an Verhängnis nach sich zieht.

Seine Tragödie"Wallenstein", eine in  Versen erzählte Geschichte aus dem Dreißigjährigen Krieg, kann als Krimi  gelesen werden,  Spiegel einer  gewalthaltigen Zeit. *
Anders als  der Alpenrepublikaner Haas zielt  der Württemberger Schiller auf  die ganz großen menschheitlichen Ränke, Hintergründig werden historische Interessenkonflikte thematisiert. Es   geht um Macht- und Europapolitik, um Krieg und Frieden. Die  Wirkungsmöglichkeit des Individuum im Gefüge der Menschenschicksale wird aufgezeigt.  Lügengebäude, Größenwahn  und  Unvernunft sind es, die die Akteure schließlich zu Fall bringen.

Mit Schillers 'Wallenstein'  sichten wir  ein  fast vergessenes Juwel deutscher klassischer Literatur. An Mord und Totschlag, Lug und Trug mangelte es damals so wenig wie heute. Der  große Söldnerführer 'Wallenstein' hat  aber -  im Unterschied zum kleinen Spitzbuben Brenner  und seinen 'Kops' - Visionen.  Der Emporkömmling dient als Warlord zunächst der höchsten, der kaiserlichen Macht. Ruhm und Reichtum des Kriegsgewinnlers ruhen allerdings auf  schweren Verbrechen. Das kann nicht gut gehen. Am Ende steht er ganz alleine. Unerreichbar für Warnungen fällt sein Leben heimtückischem Verräter-Mord zum Opfer.

Zu spät oder zu früh gekommen,  wollte er  Frieden schaffen mit dem schwedischen  Feind, wollte den Religions-Fanatismus beenden und der unbegrenzten Eroberungspolitik des Hauses Österreich Schranken setzen. Sein Preis war hoch, seine Mittel fraglich.

Der klassische Humanist Schiller denunziert  im 'Wallenstein'-Drama den Wahnsinn der  kriegerischen Ränke-Schmiede.  Offenheit, Wahrhaftigkeit und eine dem Frieden dienliche Politik, ist die Vision, die mit Charakteren wie Max Piccolomini und der Thekla von Friedberg, Wallensteins Tochter, als Möglichkeit sichtbar werden.  Mit solchen jungen Menschen, die frei vom schuldhaften Verhalten der Eltern, wird Zukunft denkbar.

Wallensteins Schwägerin, die Gräfin Tertzky,  weibliches Pendant zum Friedberger, ist eine  eiskalte, moderne Macht-Politikerin.  Des Kriegsfürsten Ehefrau, die Herzogin, dagegen ein Sinnbild weiblicher Schwäche und Ängstlichkeit. Ihre Tochter Thekla,  Lichtgestalt und Hoffnungsträgerin  muss  als  bloßes Instrument  väterlicher  Karrierepläne zugrundegehen. Ihrem Geliebten Max, dem Oberst Piccolomini,  Opfer eines genauso verblendet-unehrlichen Vaters, ereilt das gleiche Schicksal.

Natürliche Verbündete, Freunde, Geliebte, Partner stolpern über die unnatürlichen Intrigen, die sie selber schmieden. Die Seelenlosigkeit menschlichen Handelns zieht auch Unbeteiligte mit in den Abgrund. Weil übersteigerter  Ehrgeiz,  Karriere- und  Machtstreben das Tun der Protagonisten leiten, müssen sie am Ende das ihnen Liebste preisgeben.

 Schillers Stück von1799 verweist schon auf die heraufziehenden napoleonischen Kriege, die Europa verheeren werden.  1805 stirbt der Dichter. 1815 wird - am Ende der nationalen Befreiungskriege - mit dem Aufstieg des Fürsten Metternich der Geist des Fortschritts vorerst begraben,  um aber gegen Ende des Jahrhunderts  mit  geschichtsbildender Wirkung in Form der sozialistischen Arbeiterbewegung wiederzukehren.  1989 geht das erste sozialistische Staaten-Gefüge der Welt vorerst verloren, neue globale  kriegerische Folgen nach sich ziehend.

Heute befinden wir uns - trotz des trügerischen Glanz und Gloria der Konsumpaläste - im Westen  in einer ähnlich bleiernen Zeit wie vor 200  Jahren. Europa und  die NATO-Länder erleben eine neue  Zeit des Niedergangs, den sie - alle Zeichen ignorierend - schuldhaft heraufbeschwören.

 Verblieben ist uns  auf der 'Kultur'-Schiene vorübergehend nur Kriminalliteratur. Texte zur seichten Unterhaltung, selten zur Erbauung, werden vorgelegt.  Das Theater  ist längst keine Anstalt mit moralischem Anspruch mehr. Zeichen einer  neuen Zeit werden dort nicht sichtbar.
Dennoch bereitet diese sich vor. Sie  scheint auf am östlichen Horizont  und - trotz aller Rückschläge - in der südlichen geopolitischen Hemisphäre. Es ist der Blick dorthin, der  uns  die Wege aus der  Gefahr weisen kann. Willenskraft und geistige Anstrengung sind dafür selbstedend von Nöten. Die Aufarbeitung der Klassiker kann dabei nicht schaden.

Apathie, Drogenkonsum, Schamanentum,  Versinken in Willenlosigkeit, würde einem unheilverheißenden Trend Vorschub leisten. Das dürfen wir als verantwortungsbewusste Menschen nicht zulassen.
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* Übrigens: Schiller selbst hat sich sogar unmittelbar am Genre Kriminalprosa  in seinem  Roman-Fragment "Die Geisterseher" versucht, gab aber auf, weil es ihm nicht möglich schien, die für ihn ausschlaggebenden Hintergrundinformationen darin unterzubringen. 15. April 2016

Say No To America Preparing for World War III by Eric Zeusse




America Now Preparing for World War III
ERIC ZUESSE | 13.04.2016 | WORLD

America Now Preparing for World War III


Because this article states so many things that might be likely to contradict what most people in Western countries have been led to believe, readers here are especially strongly encouraged to click onto any allegation which seems at all questionable, in order to get to the sources behind any given questionable allegation. And wherever a clicked-onto source turns out to be another article, one is encouraged similarly to do the same there, so that the reader will be able, in this way, to probe down to the ultimate sources, which are the sources upon which this article is finally based.
After having expanded NATO right up to Russia’s borders and essentially surrounded Russia with US military installations, the United States is now using the pretext of Russia’s having allowed the people of Crimea in 2014 to rejoin Russia (after the Soviet dictator Khrushchev had transferred Crimea from Russia to Ukraine in 1954) as being an excuse for arming and soldiering Russia’s northwestern borders sufficiently to be able to launch as soon as 2017 a ground invasion of Russia, which would then be backed up by US air power and nuclear arms.
In the United States and Europe, the promotion for this action presents the plan as purely defensive against ‘Russian aggression’, for Russia’s having ‘seized’ Crimea in 2014. Promptly, US President Barack Obama slapped economic sanctions against Russia for Russia’s accepting Crimea back into Russia. It was actually hardly a ‘seizure’; it was a protection of the residents there, 75% of whom had voted for the man who had recently been overthrown in a violent coup (which was presented in the West as being a ‘democratic revolution’.)
However, the US had virtually forced Russia to accept the pleas of the residents of Crimea to become again a part of Russia, after the anti-Russian coup in Ukraine – which the head of Stratfor has called «the most blatant coup in history» – after that coup had terrified the residents of Crimea, whom even Western-backed polling of Crimeans had shown that they wanted to rejoin with Russia, even before the US took control of Ukraine in its very bloody coup. (Ever since that coup, there has been no action condemned by the US White House, on the part of the thus-installed anti-Russian Ukrainian government. Now, instead, the condemnations of the Ukrainian government are coming from Moscow, against Russia now having such a rabidly anti-Russian-led nation along Russia’s longest European or western border(It’s as if Canada were being led now by anti-American bigots who had been installed by the world’s superpower in a world in which the US were only the #2 power. The US would then be extremely disturbed at that type of situation; and, so, too, are Russians, naturally.)
The anti-Russian Cato Institute calls Russia «a defensive, paranoid, nuclear power». Cato doesn’t call the US by a phrase that actually fits the US but certainly not post-Soviet Russia: «the greatest threat to peace in the world today». That’s because America’s aristocracy want the American people and the people in the nations controlled by their allied aristocracies to view Russia as being «a defensive, paranoid, nuclear power», instead of as being an intensely threatened nation – threatened by the US, the nation that is actually generally viewed as being, by far, «the greatest threat to peace in the world today».
The US has expressed full support for Ukraine to become a part of NATO, but some other member-nations of NATO haven’t yet allowed that to happen.
The United States government, via its USAID, and NATO, and Atlantic Council, and Brookings Institution, and American Enterprise Institute, and Open Societies Foundations, and Cato Institute, and all of the other foreign-affairs ‘charities’ run by the US aristocracy, is promoting this preparation for WW III, by repeating the US White House’s line, that the coup in Ukraine was no coup but just a ‘democratic’ overthrow of the democratically elected President of Ukraine (Viktor Yanukovych), done in order to eliminate a corrupt (but democratically elected – his having been democratically elected is not being disputed) President, but conveniently ignoring that all Presidents of post-Soviet Ukraine have been corrupt, and none of them would even have been able to win that office in any other way.
Furthermore, the US-installed regime there is yet more corrupt than was the one the US overthrew. Yet, still, the US isn’t condemning its new client-state. ‘Corruption’ was an excuse for the coup, not the actual cause of any Maidan Revolution' – and now the residents even within the formerly pro-overthrow portion of Ukraine regret the overthrow. (And how!) (And, for Gallup, there, to compare the favorability rating of the post-coup President, Poroshenko, who rules a country which no longer includes Donbass, which had voted 90% for the man whom Obama overthrew, and also no longer includes Crimea, which had voted 75% for the man whom Obama overthrew, isn’t at all fair – even though Gallup still did find that Yanukovych’s approval-rating «was never as low as Poroshenko’s is now». Poroshenko was bombing Donbass, which is the dark purple part of that map, and he still wants to go to war against Crimea; so, his approval rating in those two former parts of Ukraine, would be about zero – which would lower his approval in all of the former parts of Ukraine, even lower than it showed in Gallup’s recent poll.)
You can see here and here what the Obama regime was actually sponsoring in Donbass: the bombing of the cities and villages there, while labeling all of the residents there as ‘terrorists’ and this bombing campaign against them as an ‘Anti Terrorist Operation’ or ‘ATO’. And here are the international laws that the Obama-imposed Ukrainian regime was violating. The goal of this bombing was to kill as many of the residents as possible and drive the rest into Russia as refugees, so as to clear Donbass for gas-drilling by US-backed companies – and maybe set up US nuclear missiles there, also. The plan didn’t succeed, though it did produce lots of corpses and refugees.
US President Barack Obama is a brilliant person, who has thus been able to fool not only many of his fellow Americans, but solid majorities also in the allied nations that the US largely controls, to believe his lie, that the aggression is in Moscow, not in Washington. But fooling people to believe a lie doesn’t make a lie any the more true – it didn’t do that with George W Bush’s 'Saddam’s WMD' lie; and it doesn’t do it with ‘the democratic revolution in Ukraine’ lie (where democracy had actually ended with America’s coup there).
On February 6th, I reported:
«NATO Secretary General Jens Stoltenberg announced on February 2nd that he approves of US ‘Defense’ Secretary Ash Carter’s proposal to quadruple US armaments and troops in Europe, against ‘Russian aggression.’
Secretary Carter said earlier that same day, in his announcement of America’s arming for war against Russia:
‘We are reinforcing our posture in Europe to support our NATO allies in the face of Russia's aggression. In Pentagon parlance, this is called the European Reassurance Initiative and after requesting about $800 million for last year, this year we're more than quadrupling it for a total of $3.4 billion in 2017.
That will fund a lot of things: more rotational US forces in Europe, more training and exercising with our allies, more preposition and war-fighting gear and infrastructure improvements to support all this.
And when combined with US forces already in and assigned to Europe – which are also substantial – all of this together by the end of 2017 will let us rapidly form a highly capable combined arms ground force that can respond across that theater, if necessary.’
However, the truth is: Russia is not expanding to NATO’s borders; NATO is expanding to Russia’s borders. The baldness of the Western lie to the contrary is an insult to Westerners’ intelligence.
The US is preparing for an invasion of Russia».
However, it turned out that that wasn’t an «insult to the intelligence» of a certain reader at a different site, where an article I had written about the news-media’s failures to report these realities, was posted, and at which a «fuster» responded by saying that «most likely reason why other media wont carry the story is... because the story is false and shoddy». He then insulted me personally, and alleged that I «was predicting that the US was gonna nuke the Russians over the Ukraine».
However, (beside the fact that that reader had apparently not clicked onto the links in the article, which documented the truth of what it was alleging), for me to have said that «The US is preparing for an invasion of Russia» is not at all for me to have said that «the US was gonna nuke the Russians over the Ukraine». There is an important distinction between those two statements, and I shall highlight it here, so that readers can more accurately understand what US policy is, on this very important matter.
For the US to prepare for an invasion of Russia, is not necessarily for the US «to nuke the Russians».
A good example of this distinction is that, when the Soviet dictator, Nikita Khrushchev, tried to place nuclear missiles 90 miles from the US in Cuba in 1962, that could have been seen by him as being a defensive measure against a possible nuclear attack against his USSR, as Khrushchev alleged it to be, but the US President, John Fitzgerald Kennedy, took it, and with good reason, to be instead an aggressive move against the United States – and he was willing to launch a nuclear attack against the USSR if Khrushchev didn’t withdraw those missile facilities (which hadn’t yet been supplied with missiles). The entire world (except for Fidel Castro, who had requested the missiles in order to be able to prevent another Bay of Pigs invasion) agreed with JFK on that; and, on the very same grounds (but even more so) the entire world ought now to support Russia when a succession of US Presidents have expanded NATO right up to the very borders of Russia, and now plan to place thousands of US soldiers and US attack-planes and state-of-the-art tanks, right onto Russia’s borders. This is a no-no, if anything is.
Russia isn’t being faced here with merely one locale, but instead with numerous locales, right on Russia’s very borders, which might soon be bristling with US nuclear missiles against Russia. And, clearly, America’s having basically false-flagged the entire Ukraine-Crimea matter so as to be able now to position yet more nuclear weapons along Russia’s border with Ukraine is intensely aggressive, and would be seen as such by any rational leader of Russia – and should be seen that way by any rational person, in any country.
On top of that, Jens Stoltenberg has recently stated that NATO will now be coordinating more closely with the alliance of Arabic nations that are owned by fundamentalist-Sunni royal families: Saudi Arabia, Qatar, Kuwait, UAE, Bahrain, and Oman. Those royal families, and their retainers (state-contractors), provided virtually all of the funding to al-Qaeda prior to 9/11, and (according to their friend Hillary Clinton as Secretary of State in 2009) were continuing to do that (and she was requesting them to stop doing it – and she also noted that they were the major funders of other anti-American jihadist groups, which she was hoping they’d stop funding). However, they’re all against Russia; and, so, NATO will be even more actively teaming up with them. (Saudi Arabia also happens to be by far the nation that’s the largest of all purchasers of US-and-EU-manufactured weapons, such as from Lockheed Martin.)
Russia is being surrounded. In such circumstances, if Russia strikes first, its enemies are the ones to blame. One can only hope that ‘the West’ (the US and its stooge-aristocracies) will back down, and finally end its incredibly dangerous attempt to conquer Russia – before the whole world gets ‘conquered’ into nuclear rubble. Tags: NATO  Pentagon