Monday, March 23, 2015

US-Think-Tank benennt offen imperiale Ziele.....

Forbes: Krim ist glücklich mit Russland und willkeine „Rettung“ aus dem Westen.
Ein Jahr nach dem Beitritt der Krim zu Russland sind die Bewohner der Schwarzmeerhalbinsel glücklich und wollen weder zurück in die Ukraine noch von den USA oder der EU „gerettet“ werden. Das belegen zahlreiche Studien westlicher Meinungsforschungsinstitute auf der Krim, wie das US-Magazin Forbes berichtet.
Die Vereinigten Staaten und die Europäische Union, die den Krim-Beitritt zu Russland nicht anerkennen wollen, versuchen, so Forbes, die Krimer „vor sich selbst zu retten“. Doch sind die Bewohnter der Halbinsel glücklich dort, wo sie jetzt sind. „Eine Umfrage nach der anderen zeigt, dass die Einheimischen — egal ob Ukrainer, ethnische Russen oder Tataren – einig sind: das Leben mit Russland ist besser als das Leben mit der Ukraine.....“      Russische Oberhauschefin nennt Merkels Krim-Erklärung „heuchlerisch“ 

------------------------------------------------------------------

Die ukrainische Finanzministerin Natalie Jaresko hat erklärt, dass das um 17,5 Milliarden US-Dollar erweiterte Rettungspacket des Internationalen Währungsfonds (IWF) nicht, wie zuvor versprochen in die Realwirtschaftdes Landes fließen wird. RT sprach mit Buchautor Ernst Wolf (Weltmacht IWF – Chronik eines Raubzuges) über die wirklichen Profiteure der IWF-Kredite an die Ukraine, wie den Saatgutkonzern Monsanto und US-Rüstungsunternehmen.

Herr Wolf, war dem ukrainischen Premier Arsenij Jazenjuk bereits im Vorfeld der Kreditvergabe bekannt, dass die finanziellen Mittel nicht in die Wirtschaft fließen werden?
Das war von Anfang an klar. Im Fall der Ukraine ist es ganz besonders drastisch. Die Ukraine als Staat ist vollkommen bankrott. Die Gelder die in die Ukraine gehen, ob das die Gelder vom IWF sind, oder die Gelder von anderen Organisationen, sie dienen nur dazu, dass die Regierung in Kiew in die Lage gesetzt wird und das ihr ermöglicht wird, die Kredite zu bedienen, damit werden also Zinsen und Zinseszinsen abbezahlt....
----------------------------------------------------------- 



MOSKAU/BERLIN/WASHINGTON: Die Zeit der Waffen
(Eigener Bericht) - Neue NATO-Manöver und westliche Aufrüstungsschritte gegen Russland begleiten jüngste Warnungen prominenter Politiker vor einem neuen "heißen Krieg". Es sei "nicht völlig ausgeschlossen", dass es zu einem Waffengang zwischen dem Westen und Russland komme, warnt Ex-Bundeskanzler Helmut Schmidt. Die Folgen eines solchen Krieges gegen eine Atommacht wären unabsehbar. Dennoch setzt die NATO ihre aktuellen Manöver fort - im Schwarzen Meer, im Baltikum, jenseits des Polarkreises und in Polen. NATO-Staaten schicken mehrere hundert Militärberater in die Ukraine; umfangreiche Lieferungen von Kriegsgerät an Kiew werden fortgesetzt. Auch in Deutschland werden erneut Forderungen nach einer umfassenden Aufrüstung der ukrainischen Streitkräfte laut. Mit der Militarisierung des Konflikts mit Russland geht eine Umstrukturierung im Auswärtigen Amt einher: Die Abteilung für Aufrüstung wird beträchtlich verkleinert und mit einer anderen Abteilung verschmolzen; eine neue Krisenabteilung wird aufgebaut. Russland trägt dem westlichen Waffengerassel Rechnung und ist vergangene Woche aus dem KSE-Vertrag, der der Aufrüstung in Europa Schranken setzen sollte, ausgestiegen. Experten warnen vor einer weiteren Eskalation.
Ein heißer Krieg.... Im Westen eingekreist.... Kriegsgerät und Training.... Krise als Normalzustand.... Eskalationspotenzial
Der westlichen Militarisierung hat Moskau nun mit der Aufkündigung des Vertrags über Konventionelle Streitkräfte in Europa (KSE) am vergangenen Mittwoch Rechnung getragen....


 US-Think-Tank benennt offen imperiale ZieleVon Wolfgang Effenberger 
Der Gründer und Vorsitzende des führenden privaten US-amerikanischen Think Tanks "STRATFOR" (Abkürzung für "Strategic Forecasting Inc.") George Friedman bestätigte am 4. Februar 2015 vor dem "Chicago Council on Global Affairs", dass die USA seit mehr als 100 Jahren eine deutsch-russische Zusammenarbeitmit allen Mitteln verhindern wollen. Für England war ab 1871 das vereinte und wirtschaftlich aufstrebende Deutschland die Hauptgefahr. Und seit 1871 ist einer Elite der angelsächsischen Länder jedes Mittel recht, um eine starke Mittelmacht in Europa zu verhindern: Wirtschafts- und Handelskriege, Intrigen, gezielte Destabilisierungsmaßnahmen

Das Video von Friedmans Vortrag ist entlarvend und ein weiterer Beweis dafür, wie genau die Autoren des Buches "Wiederkehr der Hasardeure – Schattenstrategen, Kriegstreiber und stille Profiteure", Wolfgang Effenberger und Willy Wimmer, recherchiert haben...  George Friedman bestätigt, dass die USA seit mehr als 100 Jahren daran arbeiten, einen Keil zwischen Deutschland und Russland zu treiben....
-------------------------------------------------------------- 
In Estland direkt an Russlands Grenze geschieht derzeit ein großes Nato-Militär-Manöver. 3000 US-Army Soldaten mit Panzern und Kriegsgerät sind daran beteiligt. Estland grenzt direkt an Litauen und Lettland, die drei Staaten im geographischen und historischen Gebiet namens Baltikum – eigenständig seit dem Zerfall der Sowjetunion.
Die Besonderheit Litauens besteht darin, dass ein Großteil der Bevölkerung keinelitauische Staatsbürgerschaft hat ! Wie kann das sein?  Alleine 300 000 Russen, die schon vor staatlicher Gründung Litauens in Litauern lebten, wurde die Staatsbürgerschaft verweigert. Sie sind als Minderheit entrechtet. Dieser Mißstand wurde von ARTE dokumentiert. 
Siehe ab Minute 16 ARTE-Film
Dagegen wächst der Protest in Litauen und der Hauptstadt Riga. Was passiert, wenn diese Proteste stark werden? Wenn Massendemonstrationen gegen solch eine Willkürherrschaft entstehen? Wenn ein “Maidan” in Riga geschieht?   Es ist zu befürchten, dass die Strategen des Pentagon und eingeweihte Zöglinge der US-Administration in der EU solch eine politische Zuspitzung einkalkulieren, um den Protest russischer Bürger Litauens erneut als das Werk pro-russischer Separatisten hinzustellen. In Wahrheit geht es nur .....
--------------------------------------------------------------

Seit dem Triumph der Alliierten über Deutschland und Japan wurde kein Krieg mehr nachhaltig gewonnen"  Ramon Schack
Ex-CIA-Agent Robert Baer über gezielte Tötungen und die gescheiterte Nahostpolitik der letzten Jahrzehnte. 21.03.2015
Die Bücher des ehemaligen CIA-Agenten Robert Baer sorgen in den USA regelmäßig für großes Aufsehen. Baers Werke "See No Evil" und "Sleeping with the Devil" lieferten die Vorlage für den 2005 fertiggestellten Film Syriana. Er hatte im Irak gearbeitet und gilt als Nahost-Experte.
 "Es ist kein Sturz von Baschar al Assad beabsichtigt", so wurde der CIA-Chef John Brennan neulich zitiert. Außenminister Kerry bekräftigte diese Aussage anschließend. Wundern Sie sich darüber?    -    Robert Baer: Um ehrlich zu sein, nein. Man hat inzwischen in Washington begriffen, wie problematisch und fehlerhaft die Politik und Strategie der vergangenen Jahre im Irak, in Afghanistan, in Libyen und eben auch in Syrien war. In Syrien kam hinzu....
------------------------------------------------------
http://www.heise.de/tp/druck/mb/artikel/44/44369/1.html

 Ihr seid nicht besser! Thomas Dudek 22.03.2015
Kritik des Putinversteher-Buches "Wir sind die Guten"
Das Buch "Wir sind die Guten. Ansichten eines Putinverstehers oder wie uns die Medien manipulieren"[1], der beiden Telepolis-Autoren Matthias Bröckers und Paul Schreyer hat sich zu einem Verkaufsschlager entwickelt. Mit ihrem anderen Blick auf die Ukraine-Krise trafen sie den Nerv vieler Bürger, die der Berichterstattung deutscher Leitmedien misstrauen. Das Buch hat jedoch einen großen Makel: Das Wissen der beiden Autoren über Osteuropa, was den Blick auf die aktuelle Krise verfälscht.   -    Tage des Gedenkens. Das sind in der Ukraine die vergangenen Wochen. Zuerst wurde an die "himmlische Hundertschaft" erinnert, jene Demonstranten, die zwischen dem 18. und 20. Februar 2014 ihr Leben ließen. Den bei beiden Konfliktparteien blutigsten Tagen der über drei Monate währenden Proteste, an deren Ende der damalige Präsident Viktor Janukowitsch fluchtartig seine wertvollsten Habseligkeiten zusammenpackte und sich nach Russland absetzte. Am 27. Februar....
-------------------------------------------------------------------

 "Putins Trolle" und der freie Fluss der Information.  Florian Rötzer 22.03.2015

Alles spricht vom neuen Medien- oder Informationskrieg, der von Russland entfesselt worden sei

Seit vielen Jahren wird der Cyberwar als neue Dimension des Kriegs beschworen. Er ist aber bei aller Hochrüstung noch ein Phantom, das noch hinter Cyberangriffen von Kriminellen, Geheimdiensten oder auch Hackern verborgen bleibt. Dafür ist seit dem Ukraine-Konflikt der traditionelle Informations- und Medienkrieg vor allem in Gestalt der Propaganda(kampagnen) wieder aufgelebt.

Am Donnerstag hat der Europäische Rat beschlossen, "Russlands laufender Desinformationskampagne über den Ukrainekonflikt entgegenzuwirken". Die EU-Außenbeauftragte Mogherini soll bis Juni einen "Aktionsplan über strategische Kommunikation" vorlegen.  Auch der nach amerikanischem Vorbild 2011 gegründete Europäische Demokratiefonds (European Endowment for Democracy), der demokratische Entwicklungen und "prodemokratische" Kräfte (Parteien, Bewegungen, Journalisten, Blogger, individuelle Aktivisten) in den Nachbarländern mit EU-Geldern und Beiträgen von Mitgliedsländern fördern soll, also solche, die im Interesse der EU sind, will auch Vorschläge machen. So sollen Strategien für russischsprachige Medien entwickelt werden, um die "russischsprachige Informationssphäre unabhängiger, offener und pluralistischer zu machen"....http://www.heise.de/tp/druck/mb/artikel/44/44454/1.html
-------------------------------------------------------------

Nato's Ukraine war rhetoric is promoting fascism

EDITOR'S CHOICE | 23.03.2015 | 09:54
 
BELLICOSE anti-Russian rhetoric from Nato and EU leaders — prominent among them British government ministers — is leading to a resurgence of revanchist fascism in central and eastern Europe.
IMF loans ostensibly to a bankrupt Ukrainian state in fact pay private armies espousing extreme right-wing nationalism under the control of Ukrainian oligarchs.
The rapid rise of overt neonazis through Ukraine’s main political parties and the integration of known fascists into key state positions is no accident.
Reawakening and nurturing a populist Russophobic racism in Europe is integral to the US neocon strategy to isolate Russia through its so-called “pivot to Asia.”
Nato’s tactical pact with far-right parties and paramilitaries seen previously as fringe extremists echoes US foreign policy in Central and South America for decades.
Since February this year four neonazi marches have taken place in the Baltic states alone.
On February 24 2015 in the Estonian capital Tallinn, the Conservative People’s Party (EKRE), which hosts an annual summer festival for Waffen-SS veterans in Sinimae, staged a torchlight parade for Estonian independence under the slogan “Estonia for Estonians.”
On March 11 in Vilnius, Lithuania, a similar march featured incessant chants of “Lietuva Lietuviams” (“Lithuania for [ethnic] Lithuanians”), with swastikas, white power symbols and a huge banner glorifying 1941 nazi puppet prime minister
Juozas Brazaitis, whose remains the state repatriated and reburied with full honours in 2012.
On March 16 in Riga, Latvia, over 1,500 marched in the 16th annual Waffen-SS festival. Latvia currently holds the presidency of the European Council of the EU.
Nevertheless, it is Ukraine which has seen the worst resurgence of fascism in Europe.
On January 1 2015 ranks of torch-bearing neonazis marched in Kiev in honour of Stepan Bandera, who murdered thousands of Ukrainian Jews and Poles during World War II.
Far-right groups Right Sector and Svoboda don’t even bother to hide their racism. Yet, as allies of the pro-EU Kiev regime they are politely ignored by Western governments and media representatives, deemed useful for crushing anti-fascist resistance in the east, which hampers attempts to bring Ukraine into Nato.
Ukraine’s entire political spectrum moved to the far right in 2014, with President Petro Poroshenko’s party (Block Poroshenko) and PM Arseniy Yatsenyuk (People’s Front) pandering to radical rightwingers in their electoral lists or standing aside for them in some constituencies.
In a sign of capitulation to far-right forces, Poroshenko declared October 14 “Day of the Defender of Ukraine” to commemorate the Ukrainian Insurgent Army (UPA), which collaborated with WWII nazis and carried out atrocities against Poles and Jews. The UPA, Poroshenko declared, should be regarded as “heroes.”
While Ukraine’s former National Socialist party Svoboda lost votes, right-wing populist Oleh Lyashko’s Radical Party won 1.17 million votes and gained 22 MPs, including Yury Shukhevich, grandson of UPA commander, Roman Shukhevich.
Lyashko’s far-right party is now part of the five-party ruling coalition.
Two members of self-proclaimed fascist party Right Sector were also elected — leader Dmytro Yarosh and second in command Borislav Bereza. Yarosh was elected after PM Yatsenyuk’s Popular Front withdrew in his favour.
Yarosh’s far-right politics can be traced back to the 1990s when he joined fascist organisation Stepan Bandera Tryzub, which he has led since 2005.
Also elected to the Ukrainian parliament were commanders of the Aidar Battalion, accused by Amnesty International of carrying out “war crimes,” including abduction, unlawful detention, ill-treatment, theft, extortion and possible executions.
Immediately after the October 2014 election, a prominent member of Patriot of Ukraine and deputy commander of the Azov Battalion, Vadim Troyan, was appointed head of Kiev District Police.
Western media routinely minimises neo­nazis’ role in Ukrainian society and politics.
Yet there in no other country in the world do self-declared neonazis control security services and hold important positions in the Interior Ministry and parliament.
Poroshenko has even awarded Ukrainian citizenship to Belorussian neonazi Serhiy Korotkykh, a founding member of the National Socialist Society.
The lure of weapons training and funding is proving a magnet for fascists from Sweden, Russia and western Europe.
Western governments support and encourage Ukrainian nationalism and fascism, not only ignoring the power of the
Ukrainian radical right, but directly encouraging and strengthening it, in line with a long-term plan to establish Ukraine as “anti-Russia.”
Future blowback from Western promotion of Ukrainian fascism has the potential to be more dangerous than even Western governments’ folly of supporting extreme Islamists in Iraq, Libya and Syria.
Alex Gordon is a member of the steering committee of Solidarity with the Antifascist Resistance in Ukraine.

Zur Barbara Lochbihlers kriegerischem Menschenrechtsfeldzug von Irene Eckert

Frau Barbara Lochbihler, Grüne EUropa-Abgeordnete,  ehemalige Amnesty Chefin, nun  stellvertretende  Vorsitzende  im Menschenrechts-Auschuss des EU-Parlamaments,  äußert ihre Besorgnis um die vermeintlichen "Verbrechen" des syrischen Staatschefs fristgerecht zur bevorstehenden  neuen Verhandlungsrunde* zur friedlichen Beilegung eines  von außen infiltrierten Terrorkrieges gegen Syrien.

Da selbst US-Außernminister John Kerry kürzlich die Bereitschaft der USA mit Assad zu verhandeln eingestehen musste, fordert jetzt eine führende Grüne, eine ehemalige Pazifistin und Frauenrechtlerin ein "begrenztes Bombardement" Syriens, um den bösen Assad davon abzuhalten, seine Bevölkerung weiter zu misshandeln. Zynischer geht es nicht mehr.

Die altehrwürdige Kulturnation Syrien, in der Frauen stets große Hochachtung genossen, die Wiege des Christentums, ein Hort multikultureller und inter-religiöser Verständigung, ein kleiner arabischer Staat, der seine Unabhängigkeit verteidigt, ein Land, dem ein aufgeklärter, mit hoher Zustimmung wiedergewählter Präsident vorsteht, ein Augenarzt, dessen Ehefrau Computerexpertin** ist und der ohne Schwierigkeiten seine Familie längst hätte in Sicherheit bringen können, bietet dem Imperium die Stirn. Asterix gegen das große Rom.  Solche Unbotmäßigkeit kann das Imperium nicht ertragen.
Da müssen die den Terror schürenden Kräfte nachlegen und ihre besten  Leute ins Feld schicken.

Seit der Zerstörung Libyens 2011, in dem heute das Chaos regiert, seit dem grausamen Ende, das seinem "Diktator" Gaddafi bereitet worden war, kämpft  das kleine Syrien mutig gegen ein ähnliches Schicksal. Alle medialen Lügen werden daher  von einer  US-hörigen  Konzernpresse  aufgeboten, um nach der Zerstörung Jugoslawiens, nach der Zerstückelung des Irak, nach  dem Ende der Hoffnung für Palästina nun auch noch  Syrien in die Knie zu zwingen. Es scheint einfach  nicht glücken zu wollen. Syrien hat große Freunde in der Welt. Neben dem Iran sind es vor allem Russland, aber auch China, das sich einer  offenen Militärintervention nach dem Muster Libyens in den Weg stellt. Die großen, für Multipolarität engagierten Gegenkräfte  haben begriffen, dass es am Ende gegen sie geht. Sie haben erkannt, dass  eine Enthaltung im UN-Sicherheitsrat nicht mehr genügt. Sie haben seit 2011 ihre Reihen fester zusammengeschlossen und erstmalig in der Nachkriegsgeschichte ihr doppeltes Veto eingelegt.

Wer allerdings nichts begreift, das sind die OLIV-GRÜNEN, die  einstigen Verfechter der Solar-Energie und der atomaren Abrüstung. Solange es gegen die Sowjetunion ging, waren sie für einseitige Abrüstung - aufseiten der SU versteht sich - und kämpften tapfer für Umweltschutz. Heute gilt ihr Einsatz dem Menschenrechtskrieg.

Wer ebenfalls nichts zu begreifen scheint, das sind die LINKEN, die mit diesen GRÜNEN ein Bündnis anstreben. Wer daher  auch nichts begreifen kann, das sind alle Vertreter einer noch immer dafür gehaltenen, nur dem Scheine nach  altehrwürdigen  "Friedensbewegung". Ihre Vertreter haben sich - wie  am Wochenende Monty Schädel, von der DFG-VK in der Tageszeitung Junge Welt - aufgemacht, tapfer dafür einzutreten, dass alles was sich außerhalb ihrer geschlossenen Reihen gegen den um sich greifenden Kriegswahn stellt, niedergewalzt wird. So gilt der kämpferische Einsatz dieser "alten Friedensbewegung" all jenen, die sich -  ungeachtet weltanschaulicher  Differenzen und ungeachtet möglicher Inkonsequenzen - gegen die fatale Kriegshetze und gegen die Verunglimpfung Russlands wehren. Die "alte" immer wieder herauf beschworene "Friedensbewegung" ist schon sehr lange keine mehr. Sie  ist weder für den Frieden engagiert, noch  vermag sie irgend  jemanden oder irgend etwas zu bewegen.

Diese "alte Dame" hat  sich schon lange aufgegeben und in den Kernfragen versagt. Sie hat keine klare Kante gezeigt gegen 'unser' kriegerisches  Engagement in Afghanistan. Sie hat keine klare Anti-Kriegsposition gegenüber dem nach wie vor verleumdeten Iran, nicht zu Libyen, nicht zum faschistischen Putsch in Kiew und dessen kriegerischen Folgen für die Menschen in der Ostukraine. Sie zeigt nach wie vor keine Linie gegen die Russlandhetze und die unerträgliche  mediale Putin -Verunglimpfung. Sie hat nicht Stellung bezogen gegen Frau Merkels  Absage für die  9. Mai-Feierlichkeiten in Moskau zur 70jährigen Siegesfeier angesichts der opferreichen Überwindung der NAZI-Aggression. Diese vergreiste Pseudo-Friedensbewegung mobilisiert auch nicht für die Einhaltung des Minsker-Abkommens, dem Anti-Kriegs-Gebot der Stunde.

Dabei ist  nach allen diesen Jahren und trotz des Verschwindens der UdSSR wieder  einmal Russland als Hauptverbündeter Syriens  dem Imperium besonders im Weg. Russland muss  in der Ukraine büßen, dank seiner antifaschistischen  und sozialistischen Geschichte und wegen seines  klugen Deals zur Beseitigung der syrischen Chemiewaffen. Russland  hat sich unerwünschter Weise  dem großen Waffengang der NATO-Brüder in den Weg gestellt

Die Welt-Beherrschungpläne des Imperiums sind aber nicht im Visier der olivgrünen-linken-friedensbewegten Szene. Wahnwitziger Weise sind es "die Verbrechen Assads"!

Die angebliche nationalistische Färbung von Menschen, die, aus allen Lagern kommend, sich gegen einen neuerlich  drohenden großen Krieg mit Russland stellen, sind Zielscheibe "friedensbewegter" Angriffe. Als sei es ein Verbrechen, "nationale" Belange zu vertreten, werden Menschen an den Pranger gestellt, die die Sorge umtreibt, Deutschland könnte es nach einem neuerlichen Schlagabtausch mit Russland nicht mehr geben. Die sträfliche Ignoranz der olivgrün-linken "Friedensverfechter" gegenüber der nationalen Frage ist es schließlich, die besorgte Menschen am Ende rechten Rattenfängern in die Arme treibt.

Wer aber, wie weiland Joschka Fischer  einst als Grüner Außenminister, dafür plädiert, Bomben abzuwerfen, um ein neues "Auschwitz" zu verhindern, der missbraucht die Menschenrechtsfrage  für kriegerische Zwecke und pervertiert so das Anliegen der Antifaschisten . Er  verhöhnt ihre Opfer. So geschehen 1999 als es gegen die Republik Jugoslawien ging und ein gutes Land niedergemacht wurde. So geschehen, als Grüne sich in ihrer Kriegshetze  gegen Libyen hervortaten und dem Verhängnis zur  Verheerung Tür und Tor öffneten. So geschehen als 2013 die  LINKE Rosa-Luxemburg-Stiftung "syrische Menschenrechtler", Vertreter, einer angeblich moderaten, friedlichen Opposition, die "Freunde Syriens", also die Feinde Assads und des syrischen Volkes bei sich zu Gast  lud.

Und so geschieht es weiter Tag für Tag, wenn selbsternannte Sprecher einer längst grabreifen  "Friedensbewegung" sich fleißig in Äquidistanz üben und nach beiden Seiten hin ausschlagen.

Opfer der fortgesetzten Aggressions- und Kriegspolitik und die Aggressoren und Profiteure werden  in unverantwortlicher Manier gleichgesetzt. Ausgerechnet das um Diplomatie bemühte  Russland wird aufgefordert, sich an das Minsker Abkommen zu halten, sofern den falschen Friedensfreunden das Abkommen als solches überhaupt der Erwähnung wert scheint. Es wird dabei vollkommen ignoriert, dass es  ja Russland, war, dem dieses Abkommen überhaupt zu verdanken  ist,  dass es ohne Russland schon 2013 den großen Krieg gegen Syrien gegeben hätte.

Jene Nationen, die sich gegen militärische Übergriffe, gegen terroristische Übergriffe am tapfersten wehren, verdienen dagegen unser aller Solidarität. Schließlich erkämpfen diese Nationen  auch für uns das Menschenrecht auf ein Leben  in Freiheit, jenseits imperialer Bevormundung. Syrien und seine Führung, der Iran und seine Führung, Russland, China, Lateinamerika, all diese Staaten sind  in einem  harten Abwehrkampf für ihr nationales Überleben engagiert. Sie wehren sich gegen imperiale, aber auch gegen  imperialistische  Anmaßung. Sie stellen sich gegen die noch  Mächtigen dieser Erde.  Ihre zahllosen Opfer werden auch für uns erbracht. Es  ist also in unserem Überlebensinteresse, es ihnen gleichzutun. Dazu müssen wir uns auch von den falschen Führungspersönlichkeiten trennen. Wir müssen uns trauen, jene die Führungsposten besetzen und besetzt halten, zur Rechenschaft zu ziehen.

Es ist darf nicht unwidersprochen bleiben, wenn Frau Lochbihler als EU-Abgeordnete fordert, Syrien ein wenig zu bombardieren! Als ob dies im Übrigen unter dem Vorwand der IS-Bekämpfung nicht bereits  seit langem geschähe. Es darf solche Anmaßung einer im Wohlstand lebenden Frau nicht unwidersprochen bleiben. Ähnliches  gilt, wenn ein Herr Schädel in der Berliner  Tageszeitung " Junge Welt" vom Wochenende behauptet, "Die Nationalisten  seien für die Kriege verantwortlich" und er  dort in einem langen Interview engagierte Medienleute wie Ken Jebsen  unwidersprochen diffamieren und angreifen darf.

Wir müssen stattdessen die wahren Verantwortlichen  für die Kriege dieser Welt beim Namen nennen. Nach wie vor und allen anderen voran ist hauptverantwortlich für die Kriege dieser Epoche die  'Lead Nation der sogenannten freien Welt, die Vereinigten Staaten von Amerika. Im devoten Verein mit ihr agieren die  NATO-Untergebenen.  Die in diesem transatlantischen Bündnis führenden Kräfte  sind die Imperialisten dieser Erde, die Waffenindustrie  und mit ihnen im Bunde die Konzerne des Energiesektors sowie die tonangebenden Banken. Es sind also  nach wie vor jene Kräfte, die im vorigen Jahrhundert zwei Weltbrände verursacht haben.  Niemals aber  können Brandstifter und Feuerwehr gleichzeitig für Brände verantwortlich gemacht werden. Es sei denn, die Feuerwehr handele im Auftrag der Brandstifter und werde von diesen bezahlt. Auch solches hat es in der Geschichte immer wieder gegeben. Unverzichtbar bleibt daher, die Verantwortlichen   zu erkennen, zu benennen und sie sie öffentlich zur Rechenschaft zu ziehen.
Es bleiben die alten  Parolen  von brennender Aktualität:


  • Es lebe die internationale anti-imperialistische Solidarität!
  • Es leben die tapferen, für ihre nationale Souveränität kämpfenden Länder und ihre Nationen!
  • Es lebe insbesondere  die syrische Nation und ihr Präsident Assad!
  • Es leben die Völker der Ost-Ukraine, die um ihr Leben kämpfen!
  • Es lebe die russische Nation und  ihre besonnene Führungsmannschaft!


Helfen wir mit, die Stimmung in unserem  Lande zu vertiefen  und arbeiten wir  weiter gegen  die kriegsfördernde  mediale Verleumdung Russlands und seines Präsidenten  Putin.
Verteidigen wir den syrischen Präsidenten Assad gegen die olivgrünen Bisse einer Barbara Lochbihler

Siehe auch : http://www.mahnwache-hamburg.de/2014/12/06/interview-mit-bashar-al-assad-praesident-von-syrien/

*Bashar Assad commends Russia’s efforts on Syrian settlement

News | 23.03.2015 | 00:04
TASS - Syria’s President Bashar Assad said on Sunday his country commended Russia’s efforts to settle the Syrian crisis.
"The government and people of Syria feel trust to Russia’s peacekkeping efforts, despite the obstacles put on their path by some European and regional states, which continue to back terrorist organizations," Assad said at a meeting with Russia’s Ambassador at Large Azamat Kulmukhametov ahead of the second round of intra-Syrian consultations due to be held in Moscow on April 6 through 9.
The Syrian president stressed the necessity to coordinate Moscow’s and Damascus’ efforts geared towards establishing an intra-Syrian dialogue. "It is necessary to coordinate the agenda of the forthcoming forum that would outline areas of work, the platform of talks and a mechanism to guarantee the implementation of the tasks," he said.
At the first round of consultations on January 27-29, the majority of participants, including the governmental delegation, approved the so-called Moscow Principles that are geared to promote national accord. These principles provide for preserving Syria’s sovereignty, unity and territorial integrity, and anti-terrorism efforts.
**

"Man darf die 'Verbrechen' Assads" nicht einfach ignorieren - anti-imperialistische Solidarität wider die Perversion der Realität

Frau Barbara Lochbihler, Grüne EUropa-Abgeordnete,   ehemalige Amnesty Chefin, nun  Vorsitzende  im Menschenrechts-Auschuss des EU-Parlamaments,  äußert ihre Besorgnis um die vermeintlichen "Verbrechen" des Syrischen Staatschefs fristgerecht zur bevorstehenden  neuen Verhandlungsrunde zur friedlichen Beilegung eines  von außen infiltrierten Terrorkrieges gegen Syrien.

Da selbst Kerry kürzlich die Bereitschaft der USA mit Assad zu verhandeln eingestehen musste, fordert jetzt eine führende Grüne, eine ehemalige Pazifistin und Frauenrechtlerin ein "begrenztes Bombardement" Syriens, um den bösen Assad davon abzuhalten, seine Bevölkerung weiter zu misshandeln. Zynischer geht es nicht mehr.

Die altehrwürdige Kulturnation Syrien, in der Frauen stets große Hochachtung genossen, die Wiege des Christentums, ein Hort multikultureller und inter-religiöser Verständigung, ein kleiner arabischer Staat, der seine Unabhängigkeit verteidigt, ein Land, dem ein aufgeklärter, mit hoher Zustimmung wiedergewählter Präsident vorsteht, ein Augenarzt, dessen Ehefrau Computerexpertin ist und der ohne Schwierigkeiten seine Familie längst hätte in Sicherheit bringen können, bietet dem Imperium die Stirn. Asterix gegen das große Rom.  Solche Unbotmäßigkeit kann das Imperium nicht ertragen.
Da müssen die den Terror schürenden Kräfte nachlegen und ihre besten  Leute ins Feld schicken.

Seit der Zerstörung Libyens 2011, in dem heute das Chaos regiert, seit dem grausamen Ende, das seinem "Diktator" Gaddafi bereitet  worden war, kämpft  das kleine Syrien mutig gegen ein ähnliches Schicksal. Alle medialen Lügen werden daher  von einer  US-hörigen  Konzernpresse  aufgeboten, um nach der Zerstörung Jugoslawien, nach der Zerstückelung des Irak, dem Ende der Hoffnung für Palästina nun auch noch  Syrien in die Knie zu zwingen. Es scheint einfach  nicht glücken zu wollen. Syrien hat große Freunde in der Welt. Neben dem Iran sind es vor allem Russland, aber auch China, das sich einer  offenen Militärintervention nach dem Muster Libyens in den Weg stellen. Die großen, für Multipolarität engagierten Gegenkräfte  haben begriffen, dass es am Ende gegen sie geht. Sie haben erkannt, dass  eine Enthaltung im UN-Sicherheitsrat nicht mehr genügt. Sie haben seit 2011 ihre Reihen fester zusammengeschlossen und erstmalig in der Nachkriegsgeschichte ihr doppeltes Veto eingelegt.
Wer allerdings nichts begreift, das sind die OLIV-GRÜNEN, die  einstigen Verfechter der Solar-Energie und der atomaren Abrüstung. Solange es gegen die Sowjetunion ging, waren sie für einseitige Abrüstung - aufseiten der SU versteht sich - und kämpften tapfer für Umweltschutz. Heute gilt ihr Einsatz dem Menschenrechtskrieg.

Wer ebenfalls nichts zu begreifen scheint, das sind die LINKEN, die mit diesen GRÜNEN ein Bündnis anstreben. Wer daher  auch nichts begreifen kann, das sind alle Vertreter einer noch immer dafür gehaltenen, nur dem Scheine nach  altehrwürdigen  "Friedensbewegung". Ihre Vertreter haben sich - wie  am Wochenende Monty Schädel, von der DFG-VK in der Tageszeitung Junge Welt - aufgemacht, tapfer dafür einzutreten, dass alles was sich außerhalb ihrer geschlossenen Reihen gegen den um sich greifenden Kriegswahn stellt, niedergewalzt wird. So gilt der kämpferische Einsatz dieser "alten Friedensbewegung" all jenen, die sich -  ungeachtet weltanschaulicher  Differenzen und ungeachtet möglicher Inkonsequenzen - gegen die fatale Kriegshetze und gegen die Verunglimpfung Russlands wehren. Die "alte" immer wieder herauf beschworene "Friedensbewegung" ist schon sehr lange keine mehr, da sie weder für den Frieden engagiert ist, noch irgend etwas zu bewegen vermag.
Sie hat schon lange in den Kernfragen versagt. Sie hat keine klare Kante gezeigt gegen unser kriegerisches  Engagement in Afghanistan. Sie hat keine klare Anti-Kriegsposition, nicht zum Iran, nicht zu Libyen, nicht zum faschistischen Putsch in der Ukraine und dessen kriegerischen Folgen für die Menschen in der Ostukraine. Sie zeigt nach wie vor keine Linie gegen die Russlandhetze und die unerträgliche Putin -Verunglimpfung. Sie hat nicht Stellung bezogen gegen Frau Merkels  Absage für 9.-Mai-Feierlichkeiten in Moskau zur 70jährigen Siegesfeier angesichts der opferreichen Überwindung der NAZI-Aggression. Diese  Pseudo-Friedensbewegung mobilisiert auch nicht für die Einhaltung des Minsker-Abkommens, dem Anti-Kriegs-Gebot der Stunde.

Dabei ist  nach allen diesen Jahren und trotz dem  Verschwinden der UdSSR wieder  einmal Russland als Hauptverbündeter Syriens  dem Imperium besonders im Weg. Russland muss  in der Ukraine büßen, dank seiner antifaschistischen  und sozialistischen Geschichte und wegen seines  klugen Deals zur Beseitigung der syrischen Chemiewaffen. Es hat sich unerwünschter Weise  dem großen Waffengang der NATO-Brüder in den Weg gestellt

Die Welt-Beherrschungpläne des Imperiums sind aber nicht im Visier der olivgrünen-linken-friedensbewegten Szene. Wahnwitziger Weise sind es "die Verbrechen Assads"!

Die angebliche nationalistische Färbung von Menschen, die, aus allen Lagern kommend, sich gegen einen neuerlich  drohenden großen Krieg mit Russland stellen, sind Zielscheibe "friedensbewegter" Angriffe. Als sei es ein Verbrechen, "nationale" Belange zu vertreten, werden Menschen an den Pranger gestellt, die die Sorge umtreibt, Deutschland könnte es nach einem neuerlichen Schlagabtausch mit Russland nicht mehr geben. Die sträfliche Ignoranz der olivgrün-linken "Friedensverfechter" gegenüber der nationalen Frage ist es schließlich, die besorgte Menschen am Ende rechten Rattenfängern in die Arme treibt.

Wer aber, wie weiland Joschka Fischer  einst als Grüner Außenminister, dafür plädiert, Bomben abzuwerfen, um ein neues "Auschwitz" zu verhindern, der missbraucht die Menschenrechtsfrage  für kriegerische Zwecke und pervertiert so das Anliegen der Antifaschisten. Er  verhöhnt ihre Opfer. So geschehen 1999 als es gegen die Republik Jugoslawien ging und ein gutes Land niedergemacht wurde. So geschehen, als Grüne sich in ihrer Kriegshetze  gegen Libyen hervortaten und dem Verhängnis zu weiterer Verheerung Tür und Tor öffneten. So geschehen als 2013 die  LINKE Rosa-Luxemburg-Stiftung "syrische Menschenrechtler", Vertreter, einer angeblich moderaten, friedlichen Opposition, die "Freunde Syriens", also die Feinde Assads und des syrischen Volkes bei sich zu Gast  lud.

Und so geschieht es weiter Tag für Tag, wenn selbsternannte Sprecher einer längst toten  "Friedensbewegung" sich fleißig in Äquidistanz üben und nach beiden Seiten hin ausschlagen.

Opfer der fortgesetzten Aggressions- und Kriegspolitik und die Aggressoren und Profiteure werden  in unverantwortlicher Manier gleichgesetzt. Ausgerechnet Russland wird aufgefordert, sich an das Minsker Abkommen zu halten, sofern den falschen Friedensfreunden das Abkommen als solches überhaupt der Erwähnung wert scheint. Es wird dabei vollkommen ignoriert, dass es  ja Russland, war, dem dieses Abkommen überhaupt zu verdanken  ist,  dass es ohne Russland schon 2013 den großen Krieg gegen Syrien gegeben hätte.

Jene Nationen, die sich gegen militärische Übergriffe, gegen terroristische Übergriffe am tapfersten wehren, verdienen dagegen unser aller Solidarität. Schließlich erkämpfen diese Nationen  auch für uns das Menschenrecht auf eine Leben  in Freiheit, jenseits imperialer Bevormundung. Syrien und seine Führung, der Iran und seine Führung, Russland, China, Lateinamerika, all diese Staaten sind   in einem Abwehrkampf für ihr nationales Überleben engagiert. Sie wehren sich gegen imperiale, aber auch gegen  imperialistische  Anmaßung. Sie stellen sich gegen die noch  Mächtigen dieser Erde.  Ihre zahllosen Opfer werden auch für uns erbracht. Es also  ist in unserem Überlebensinteresse, es ihnen gleichzutun. Dazu müssen wir uns auch von den falschen Führungspersönlichkeiten trennen. Wir müssen uns trauen, jene die Führungsposten besetzen und besetzt halten, zur Rechenschaft zu ziehen.

Es ist darf nicht unwidersprochen bleiben, wenn Frau Lochbihler als EU-Abgeordnete fordert, Syrien ein wenig zu bombardieren! Als ob dies im Übrigen unter dem Vorwand der IS-Bekämpfung nicht bereits geschähe. Es darf solche Anmaßung einer im Wohlstand lebenden Frau nicht unwidersprochen bleiben. Ähnliches  gilt, wenn ein Herr Schädel in der JungenWelt vom Wochenende behauptet, "Die Nationalisten  seien für die Kriege verantwortlich" und er engagierte Medienleute wie Ken Jebsen diffamiert und angreift.

Wir müssen stattdessen die wahren Verantwortlichen  für die Kriege dieser Welt beim Namen nennen. Nach wie vor und allen anderen voran ist hauptverantwortlich die  'Lead Nation' der sogenannten freien Welt, die USA. Im devoten Verein mit ihr agieren die  NATO-Untergebenen.  Die darin führenden Kräfte  sind die Imperialisten dieser Erde, die Waffenindustrie  und mit ihnen im Bunde die Konzerne des Energiesektors und die tonangebenden Banken. Es sind also  nach wie vor jene Kräfte, die im vorigen Jahrhundert zwei Weltbrände verursacht haben.  Niemals können Brandstifter und Feuerwehr gleichzeitig für Brände verantwortlich gemacht werden. Es sei denn, die Feuerwehr handele im Auftrag der Brandstifter und werde von diesen bezahlt. Auch solches hat es in der Geschichte immer wieder gegeben. Unverzichtbar bleibt aber die Verantwortlichen   zu erkennen, zu benennen und sie sie öffentlich zur Rechenschaft zu ziehen:

  Es bleiben daher auch  die alten  Parolen  von brennender Aktualität.

Es lebe die internationale anti-imperialistische Solidarität!
Es leben die tapferen, für ihre nationale Souveränität kämpfenden Länder und ihre Nationen!
Es lebe insbesondere  die syrische Nation und ihr Präsident Assad!
Es leben die Völker der Ost-Ukraine, die um Ihr Leben kämpfen
Es lebe die russische Nation und  seine besonnene Führungsmannschaft!

Setzen wir die Stimmung in unserem  Lande und arbeiten weiter gegen  die kriegsfördernde  mediale Verleumdung Russlands und seines Präsidenten  Putin.
Ein Beitrag zur Besinnung von Irene Eckert

Siehe auch : http://www.mahnwache-hamburg.de/2014/12/06/interview-mit-bashar-al-assad-praesident-von-syrien/