Sunday, March 22, 2015

 ISRAELISCHE WAHLEN: «Internationale Gemeinschaft schuld an Netanyahus Wiederwahl»
 
Reaktion des palästinensischen Chefunterhändlers Saeb Erekat. 
 
«Ein solches Resultat wäre nicht möglich gewesen, hätte die internationale Völkergemeinschaft Israel verantwortlich gemacht für seine systematischen Verletzungen des internationalen Gesetzes.» Mit diesem Argument überantwortete am Mittwoch der palästinensische Chefunterhändler Saeb Erekat der internationalen Gemeinschaft die Verantwortung für die Wiederwahl Netanyahus und des Likuds. Das Resultat zeige laut Erekat «den Erfolg einer Kampagnenplattform, die auf Siedlungen, Rassismus, Apartheid und der Verweigerung fundamentaler Menschenrechte für das palästinensische Volk basiert».  -   Erekat bedrängte die internationale Gemeinschaft, aktiv zu werden und sich hinter die palästinensischen Bemühungen zu stellen, «unseren Kampf um Würde und Freiheit durch den Internationalen Strafgerichtshof und alle anderen friedlichen Mittel zu internationalisieren». Gegenüber der Zeitung «Haaretz» hatten hochrangige Vertreter der Palästinensischen Behörde am Mittwoch betont, Netanyahus Wiederwahl nach seiner Betonung in der Wahlkampagne, es werde keinen Palästinenserstaat geben, und die Siedlungen würden im Grossen Ganzen dort bleiben wo sie jetzt seien, beweise, dass es auf israelischer Seite keinen Partner für Verhandlungen gebe. [TA]
 

EU-Lochbihler fordert Krieg gegen Syrien: 100 Jahre WILPF


  • Barbara Lochbihlers Karriere begann als Generalsekretärin der Internationalen

     Frauenliga für Frieden und Freiheit in Genf, einer 1915 im Haag aus der Taufe

      gehobenen Anti-Kriegs-Organisation mutiger Frauen, die sich gegen die Mächt

    tigen  der damaligen Welt stellten. Ihre Vorschläge bildeten unter dem Vorsitz der

    Amerikanerin Jane Addams die ideele Grundlage für  Präsident Wilsons Vorschlä-

    äge für einen Frieden ohne Annexion 1918. Die Organisation feiert im April in

     Den Haag ein sehr fragwürdiges Jubiläum.

     Frau Barbara Lochbihler wird dabei sein.



    Forderungen nach Militäreinsatz gegen Assad ... - Polenum

    www.polenum.com › Politik Inland
    15.03.2015 - “Eine große militärische Intervention begrüßen würde ich aber nicht.” ... Verbrechen von Assad nicht einfach ignorieren”, sagte Lochbihler der ...
  • dpa-Nachrichtenüberblick Politik - Die Zeit

    www.zeit.de › News
    vor 7 Tagen - EU-Politikerin fordert Militäreinsatz gegen Syriens Luftwaffe ... Barbara Lochbihler, plädiert für begrenzte militärische Gewalt gegen Luftwaffenstützpunkte ... "Eine große militärische Intervention begrüßen würde ich aber nicht.
  • Forderungen nach Militäreinsatz gegen Assad-Regime

    www.finanznachrichten.de/.../33106201-forderungen-nach-militaereinsatz-...
     Bewertung: 5 - ‎7 Abstimmungsergebnisse
    15.03.2015 - "Eine große militärische Intervention begrüßen würde ich aber nicht. ... Verbrechen von Assad nicht einfach ignorieren", sagte Lochbihler der ...
  • junge Welt Olivgrüne des Tages – Europaparlamentarierin ...

    https://cooptv.wordpress.com/.../junge-welt-olivgrune-des-tages-europap...

    vor 6 Tagen - Barbara Lochbihler. Es gibt so Sätze, die ... Etwa dieser: »Eine große militärische Intervention begrüßen würde ich aber nicht.« Aus dem Mund ...
  • EU-Politikerin fordert Militäreinsatz gegen Syriens Luftwaffe ...

    www.sueddeutsche.de/.../konflikte-eu-politikerin-fordert-militaereinsatz-ge...
    vor 7 Tagen - Das sagte Lochbihler der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung". Eine große militärische Intervention hingegen würde sie jedoch nicht begrüßen.
  • Rund um Technik: Smartphone wird zum Portemonnaie ...

    www.heute.de/bezahlen-mit-dem-smartphone-37557200,4672.html?...0

    vor 7 Tagen - "Eine große militärische Intervention begrüßen würde ich aber nicht. ... Merkel der "Bild"-Zeitung: "Die Wahrheit ist, dass das Abkommen nicht funktioniert." .... Barbara Lochbihler, plädiert für begrenzte militärische Gewalt ...
  • Die stellvertretende Vorsitzende des ... - ad hoc news

    www.ad-hoc-news.de › News
    15.03.2015 - "Eine große militärische Intervention begrüßen würde ich aber nicht. ... "Man darf die Verbrechen von Assad nicht einfach ignorieren", sagte Lochbihler der ... Barbara Lochbihler, hat sich für "limitierte militärische Gewalt" ...
  • 17.03.2015: Olivgrüne des Tages (Tageszeitung junge Welt)

    https://www.jungewelt.de/2015/03-17/059.php
    vor 7 Tagen - Barbara Lochbihler. ... Etwa dieser: »Eine große militärische Intervention begrüßen würde ich aber nicht.« Aus dem Mund ein... Artikel-Länge: ...
  • Forderungen nach Militäreinsatz gegen Assad-Regime ...

    www.allgaeuhit.de/index.php?content=worldnews&storyid...

    15.03.2015 - "Eine große militärische Intervention begrüßen würde ich aber nicht. ... die Verbrechen von Assad nicht einfach ignorieren", sagte Lochbihler ...
  • EU-Lochbihler fordert Krieg gegen Syrien - Stop ESM-Blog

    stopesm.blogspot.com/2015/.../eu-lochbichler-will-einmarsch-in-syrien.h...

    vor 7 Tagen - Ersetzt man Barbara Lochbihler durch "Grüne Politmarionutten" und ... "Eine große militärische Intervention begrüßen würde ich aber nicht.".
  • 200 EUR PAR MOIS POUR PORTER LE VOILE


    J’ai du mal a y croire.......mais est-ce possible ?


    Le saviez-vous ?
    Et nous les prenons en pitié.... Est-ce possible ?
    Description: 4D6B764B53A54ACA8F7079A0BE4DF0EA@jcPC
     
      200 EUR PAR MOIS POUR PORTER LE VOILE (350.00$/mois)
      
    C'est ce que touchent de l'Arabie Saoudite, par le biais d'un organisme, toutes les femmes musulmanes vivant en Europe pour porter le voile dans les pays de la communauté européenne.
      
    Cela expliquerait le nombre considérable de plus en plus grandissant de femmes voilées !
      
    Ce n'est pas une invention, mais bien la triste réalité révélée à la mère d'un ami et dont sa femme de ménage est arrivée chez elle voilée du jour au lendemain!
    Surprise bien évidemment de cette nouvelle tenue et du port subit de ce voile, elle lui demanda pour quelle raison elle était venue travailler ainsi coiffée. La jeune fille Marocaine, malgré quelques réticences à vouloir répondre, finit par lui avouer qu'elle était payée pour le porter. 
      
    Elle expliqua, non sans mal, avoir réussi à intégrer, par relation d'un groupement, qui est en relation directe avec un organe religieux de l'Arabie Saoudite qui paye les musulmanes 200 EUR par mois pour porter le voile dans les pays Européens.
      
    Aujourd'hui donc ces femmes sont payées pour afficher leur appartenance totale à l'islam en portant le voile….
      
    Demain, elles seront payées probablement pour déposer un paquet dans un lieu public, ou bien servir de boite aux lettres, ou encore  recevoir chez elles des musulmans extrémistes terroristes !
      
    Nous sommes vraiment en droit d'être très inquiets pour l'avenir, surtout que rien n'est fait pour endiguer ce fléau. Bien au contraire, ils préfèrent nous les imposer à vouloir nous les faire accepter et supporter!
      
    Il est donc de notre devoir de faire passer ce message à tous vos contacts pour provoquer l'indignation chez un très grand nombre. 

    Droit D'Asile en Suisse pour les Opposants du Regime Syrian