Sunday, October 4, 2015


 USA nutzten Assads Kampf gegen al-Kaida für ihre eigenen Ziele.

 3. Oktober 2015 Von Daniel McAdams (Ron Paul Institute)
Die US-Regierung hat sich lange Zeit auf ihre für die Öffentlichkeit fabrizierte Geschichte verlassen, wonach die syrische Krise entstanden sei, nachdem eine im Geiste des “Arabischen Frühlings” spontan entstandene Protestbewegung von der syrischen Regierung brutal unterdrückt wurde. Die gesamte US-Invasion sollte auf diese Weise gerechtfertigt werden, wobei die Obama-Administration auf gleiche Weise, wie sie es in der Ukraine tat, versuchte, ihre Rolle bei der Aufwiegelung des Aufstandes und ihre Verantwortung für die dadurch entfachte Gewalt zu leugnen.  -    Aber wie vieles andere in der US-Außenpolitik war auch diese Geschichte von A bis Z erlogen; sie ist lediglich ein Konstrukt, welche das amerikanische Volk zugunsten der US-Intervention beeinflussen und die US-Regierung vor etwaigen negativen Reaktionen schützen sollte.  -   Tatsächlich hatte die US-Regierung schon seit langem einen Regimewechsel in Syrien im Visier, und zwar spätestens seit dem von George W. Bush ausgeheckten Plan eines„Projekts für ein neues amerikanisches Jahrhundert“ [1],....

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