Friday, June 12, 2015

Ayelet Shaked, die neue Israelische Justizministerin

Diese attraktive Frau ist  in der Tat die neue israelische Justizministerin, die noch vor einem Jahr
 auf Facebook offen dazu aufrief, die palästinensischen  Menschen zu vernichten inklusive Frauen und Kinder. Frau steht fassungslos davor.
Bei Wikipedia ist zu lesen:
Ravid Hecht bezeichnete Schaked in der israelischen Tageszeitung Haaretz als „Vertreterin einer Ideologie, die sich nicht für ihren Rassismus schämt“.[11] Schaked meinte darauf in der Jerusalem Post, dass Haaretz „gerade mal von 30.000 Israelis gelesen“ werde und dass man sich verlässlichere Quellen suchen solle.[12]
Im Juni 2014 veröffentlichte sie auf ihrer Facebook-Seite kurzzeitig eine umstrittene Stellungnahme:
Das ist ein Artikel des verstorbenen Eliad Elitzur, der vor zwölf Jahren geschrieben wurde, aber unveröffentlicht blieb. Er ist heute noch genauso relevant wie damals:
„Das palästinensische Volk hat uns den Krieg erklärt, und wir müssen mit Krieg antworten. Nicht mit einer, nicht mit einer langsamen, nicht mit einer Operation niedriger Intensität, nicht mit einer kontrollierten Eskalation, nicht mit der Zerstörung der Infrastruktur der Terroristen, nicht mit gezielten Tötungen. Genug der indirekten Andeutungen. Dies ist ein Krieg. Es ist kein Krieg gegen den Terror, und kein Krieg gegen Extremisten, und nicht einmal ein Krieg gegen die Palästinensische Autonomiebehörde. Auch das wäre ein Ausweichen vor der Realität. Dies ist ein Krieg zwischen zwei Völkern. Wer ist der Feind? Das palästinensische Volk. Warum? Fragt sie selbst, sie haben doch angefangen. […]
In einem Krieg ist der Feind normalerweise ein ganzes Volk, somit auch seine Alten und seine Frauen, seine Städte und seine Dörfer, sein Eigentum und seine Infrastruktur. Und der Moral des Krieges ist es bewusst, dass es nicht möglich ist, zivile Opfer zu vermeiden. Sie verurteilt die britische Luftwaffe nicht dafür, dass sie die deutsche Stadt Dresden bombardiert und völlig zerstört hat […]. Sie fordert nicht, dass Russland vor Gericht gestellt wird, obwohl es Städte und Wohnviertel in Tschetschenien bombardiert und zerstört […]. Und in unserem Krieg ist das siebenmal richtiger, denn die feindlichen Soldaten verbergen sich in der Bevölkerung, und nur mit deren Unterstützung können sie überhaupt kämpfen. Hinter jedem Terroristen stehen Dutzende Männer und Frauen, ohne die sie ihre Terrorakte nicht verüben könnten. Die Akteure in diesem Krieg sind jene, die in Moscheen hetzen, die mörderische Lehrpläne für die Schulen schreiben, die den Terroristen Unterschlupf und Fahrzeuge gewähren, und all jene, die sie ehren und moralisch unterstützen. Sie alle sind feindliche Kämpfer, und sie werden dafür bluten. Dazu zählen nun auch die Mütter der Märtyrer, die sie mit Blumen und Küssen in die Hölle schicken. Sie sollten ihren Söhnen nachfolgen – nichts wäre gerechter. Sie müssen verschwinden, und ebenso die Häuser, in denen sie diese Schlangen großzogen. Andernfalls werden dort noch mehr kleine Schlangen großgezogen.“[13]

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