Thursday, November 29, 2012

Wir müssen unsere Geschichte neu begreifen! Von Stalingrad lernen!

Wir Erdbürger müssen die Geschichte des 20. Jahrhunderts neu lesen, um zu begreifen, um was   für Chancen für eine Neuordnung menschlicher Belange wir gebracht wurden.

 Erst wenn wir begreifen, dass  wir massenweise genasführt wurden mit der Verteufelung all dessen, wohinter die Herren  Sozialismus witterten oder eine Bedrohung ihrer Ordnungsvorstellung, erst dann können wir wieder erfolgreich  eine Neuordnung gestalten.

 Die Vernichtung des "jüdischen Bolschewismus" und die Versklavung  der "Ostvölker" war  der Hauptsinn  des deutschen faschistischen Nationalsozialismus.

 Mit der aberwitzigen Begriffsbildung wurde den Menschen  raffinierter Zucker  in die Augen gestreut. Es wurde ihnen vorgegaukelt, der Sozialmus werde unter deutscher Führung, im Zeichen der deutschen Nation angestrebt. Was für ein hanebüchener Unsinn, was für eine raffinierte Verkehrung von Sinn. 

Auf den  siegreichen Bolschewismus wurde alles Böse projiziert,  der germanische Sozialismus aber sollte den Völkern  das Heil bringen, mit Flamme und Schwert.

In offener Schlacht war die neue menschheitliche Ordnung im Osten   nicht zu besiegen. Zu tapfer kämpften die Menschen dort  für eine  lang ersehnte menschenwürdige Ordnung, die ihren Kindern eine  Zukunft bot.

Erst mit der  schleichenden Zerstörung der Sowjetunion von Innen heraus begann  der Niedergang einer neuen Weltepoche im Aufbruch. 

Erkennen wir endlich:

Der "Archipel Gulag" des gekauften Schreiberlings Solschenizyn ist in weiten Teilen eine Projektion. Sein wahrer Ort ist und war niemals im Osten angesiedelt. Der Blick gen Westen kann uns  dagegen die Augen öffnen: Baghram, Abu Graib  und Guantanamo, diese Orte sind der Schlüssel zum Verständnis.

Es lohnt sich Josef Conrads "Herz der Finsternis" wieder zu lesen, um einen  realistischen Blick auf das heraufdämmernde 20. Jahrhundert  zu werfen.

Nicht dort, wo ein neues Gesellschaftsmodell gegen den erbitterten Widerstand durch die alten Ordnungshüter und seine Profiteure geschaffen wurde, ist der GULAG angesiedelt. 

Die starrsinnigen  Feinde des Menschengeschlechts finden sich vielmehr  im arroganten Westen, dort wo der Wohlstand die Herzen und Hirne der Menschen hat vernebeln helfen, dort wo das Profitsystem seine Wurzeln hat.

Unsere Solidarität mit den von  Kriegen heimgesuchten  Völkern  des Nahen und Mittleren Ostens,
Solidarität mit den bedrückten und leidenden Menschen in Palästina, mit den Gequälten und Verfolgten und den Opfern von Massakern in Syrien  erfordert von uns in die Tiefe und in die Weite zu schauen und Zusammenhänge in Geschichte und Gegenwart zur Kenntnis zu nehmen. Gekaufte Söldner müssen herhalten, um das negativ geprägte Bild der Muslime in der Welt weiter zu verheeren. Gekaufte Staatsdiener  und Lakaien müssen herhalten um das Bild einer bösen Muslimbrüderschaft oder Talibanbande zu schmieden.

Die heutigen Juden sind die Muslime. Sie werden in Goebbelscher Manier  als Terroristen gebrandmarlkt. Dem muss  entschieden Einhalt geboten werden.




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